Unterwegs im deutschsprachigen Teil des Greyerzerlandes: Im Fang - Combiflue - Jaun
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Heute habe ich mir wieder mal eine Wanderung auf einen von mir noch nicht bestiegenen Berg im Jaunbachtal vorgenommen. Die Combiflue sollte es sein. Dieser eher unbekannte Berg liegt zwischen den bekannteren Gipfeln Schopfenspitz (Gros Brun) und Chörblispitz. Die Verbindungsgrate zwischen diesen Gipfeln sind bergsteigerisch vom Allerschwierigsten, das es gibt (T6). Die einzelnen Gipfel von Süden her zu besteigen ist auch nicht ohne; sie liegen zwischen T3 (Combiflue), T4+ (Schopfenspitz-Südflanke) und T4 (Chörblispitz). Auf dem Schopfenspitz via Südflanke war ich vor vielen Jahren einmal. Die Combiflue war heute wesentlich einfacher. Die Grashalden waren weniger steil und weniger schrofig.
In der Landeskarte ist auf der Combiflue ungefähr in der Mitte des Grathalbrunds ein Gipfelkreuz eingezeichnet. Dieses Gipfelkreuz gibt es nicht mehr. Es wurde 2022 ersetzt durch ein neues Gipfelkreuz etwas weiter östlich. Auf einem ersten Grataufschwung von Osten her ist es nun, genau auf 2000 m Höhe. Vor dem Gipfelkreuz hat man ein "Bödeli" ausgehoben, so dass man bequem sitzen kann. Bis dort bin ich heute gegangen. Da der Nebel von Norden her aufzog, machte es mich nicht mehr an, über den recht felsigen Grat weiter nach Westen zu gehen. Man hätte dies wahrscheinlich von weiter unten her durch die Grashalde machen müssen. Einzelne entsprechende Wegspuren sah ich (oder waren es nur "Schafweglein"?).
Nachdem ich den ganzen Aufstieg von Im Fang her - zum Teil auf den markierten Wanderwegen, zum Teil querfeldein über die Alpweiden - in der Sonne aufgestiegen bin, blies die Bise auf dem Gipfel die Wolkenschwaden vom Breccaschlund über den Grat und hüllte insbesondere die Nachbargipfel Gros Brun und Chörblispitz ein. Meine Aussicht nach Norden in Richtung Schwarzsee war etwas eingeschränkt.
Kaum stieg ich nach meiner Picknickpause wieder ab zur Alp Ritz, wurde es sonnig und recht warm.
Die Wanderwege, die ich heute beging, sind zuunterst gelb, danach wrw und zuoberst wbw markiert. Vom Combi-Südostsattel, wo der wbw Weg in die Combigabel abzweigt, bis auf die Combiflue gibt es wohl ein Weglein, aber keine Markierungen.
Meine Schwierigkeitseinstufung von T3 bezieht sich nur auf ganz wenige Abschnitte durch steile Grashalden unterhalb des Combiflue-Gipfels.
In der Landeskarte ist auf der Combiflue ungefähr in der Mitte des Grathalbrunds ein Gipfelkreuz eingezeichnet. Dieses Gipfelkreuz gibt es nicht mehr. Es wurde 2022 ersetzt durch ein neues Gipfelkreuz etwas weiter östlich. Auf einem ersten Grataufschwung von Osten her ist es nun, genau auf 2000 m Höhe. Vor dem Gipfelkreuz hat man ein "Bödeli" ausgehoben, so dass man bequem sitzen kann. Bis dort bin ich heute gegangen. Da der Nebel von Norden her aufzog, machte es mich nicht mehr an, über den recht felsigen Grat weiter nach Westen zu gehen. Man hätte dies wahrscheinlich von weiter unten her durch die Grashalde machen müssen. Einzelne entsprechende Wegspuren sah ich (oder waren es nur "Schafweglein"?).
Nachdem ich den ganzen Aufstieg von Im Fang her - zum Teil auf den markierten Wanderwegen, zum Teil querfeldein über die Alpweiden - in der Sonne aufgestiegen bin, blies die Bise auf dem Gipfel die Wolkenschwaden vom Breccaschlund über den Grat und hüllte insbesondere die Nachbargipfel Gros Brun und Chörblispitz ein. Meine Aussicht nach Norden in Richtung Schwarzsee war etwas eingeschränkt.
Kaum stieg ich nach meiner Picknickpause wieder ab zur Alp Ritz, wurde es sonnig und recht warm.
Die Wanderwege, die ich heute beging, sind zuunterst gelb, danach wrw und zuoberst wbw markiert. Vom Combi-Südostsattel, wo der wbw Weg in die Combigabel abzweigt, bis auf die Combiflue gibt es wohl ein Weglein, aber keine Markierungen.
Meine Schwierigkeitseinstufung von T3 bezieht sich nur auf ganz wenige Abschnitte durch steile Grashalden unterhalb des Combiflue-Gipfels.
Tourengänger:
johnny68
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