Breitenauriegel ab Rusel
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Heute geht es nun doch in Richtung Heimat, aber nicht ohne in Deggendorf doch noch mal die Autobahn zu meiden und stattdessen zum Rusel zu fahren, einem hoch gelegenen Pass, der im Winter immer wieder zu Problemen bei den Lkw-Fahrern führt - es geht mehrere Kilometer mit etwa 10% Steigung hinauf...
Ich bin aber im Sommer mit dem PKW da und so gestaltet sich die Steigung dann doch harmlos. Harmlos ist auch der gut beschilderte Weg zum Breitenauriegel: es ist kaum mal steil, die auf dem Steig liegenden Brocken sind weniger zahlreich als auf meinen Touren im Nationalpark und auch die gelegentlich auftretenden Ameisenfreibäder können gut umgangen werden. Oben ist wegen des Waldes eigentlich nur nach Westen eine Aussicht vorhanden.
Vom Gipfel aus steige ich nach Norden ein längeres Stück ab, halte mich an der nächsten Kreuzung rechts auf den nächsten Forstweg - dieser führt zu den ehemaligen Höfen des abgebrochenen Weiles Oberbreitenau mit der Landshuter Hütte. Die war einst in anderer Form Teil des Dorfes, heute ist sie eine auch (vor allem?) bei Radfahrern beliebtes Ausflugsziel.
Nach der Rast steht der Rückweg an; jetzt biegen ich schon vor den Breitenauriegel nach links ab und bleibe auf dem Forstweg, der an der "Hölzernen Hand" wieder auf die vom Hinweg bekannte Route trifft, somit bin ich auch im zweiten Teil der Wanderung zur Hälfte auf Steigen unterwegs.
Fazit:
Weder von der Landschaft noch von der erforderlichen Anstrengung her kann die heutige Tour mit den Wanderungen der letzten Tage mithalten - für den Reisetag passt es als Auftaktprogramm aber. Einfach und gut beschildert, im Gegensatz zum Nationalpark sind nur km-Angaben auf den Schildern zu finden.
Gehzeiten:
Hinweg 1h20
Rückweg 1h5
Ich bin aber im Sommer mit dem PKW da und so gestaltet sich die Steigung dann doch harmlos. Harmlos ist auch der gut beschilderte Weg zum Breitenauriegel: es ist kaum mal steil, die auf dem Steig liegenden Brocken sind weniger zahlreich als auf meinen Touren im Nationalpark und auch die gelegentlich auftretenden Ameisenfreibäder können gut umgangen werden. Oben ist wegen des Waldes eigentlich nur nach Westen eine Aussicht vorhanden.
Vom Gipfel aus steige ich nach Norden ein längeres Stück ab, halte mich an der nächsten Kreuzung rechts auf den nächsten Forstweg - dieser führt zu den ehemaligen Höfen des abgebrochenen Weiles Oberbreitenau mit der Landshuter Hütte. Die war einst in anderer Form Teil des Dorfes, heute ist sie eine auch (vor allem?) bei Radfahrern beliebtes Ausflugsziel.
Nach der Rast steht der Rückweg an; jetzt biegen ich schon vor den Breitenauriegel nach links ab und bleibe auf dem Forstweg, der an der "Hölzernen Hand" wieder auf die vom Hinweg bekannte Route trifft, somit bin ich auch im zweiten Teil der Wanderung zur Hälfte auf Steigen unterwegs.
Fazit:
Weder von der Landschaft noch von der erforderlichen Anstrengung her kann die heutige Tour mit den Wanderungen der letzten Tage mithalten - für den Reisetag passt es als Auftaktprogramm aber. Einfach und gut beschildert, im Gegensatz zum Nationalpark sind nur km-Angaben auf den Schildern zu finden.
Gehzeiten:
Hinweg 1h20
Rückweg 1h5
Tourengänger:
klemi74

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