Algunder Waalweg + Tappeinerweg - mal horizontal statt steil (3/5)
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Das Meranerland erfreut sich insbesondere bei den nicht mehr ganz jungen Menschen einer großen Beliebtheit. Auf Waalwegen und aussichtsreichen Promenaden kann man die schöne Landschaft ohne große Anstrengung genießen. Auch der ÖV ist in hervorragender Weise ausgebaut und bringt den Touristen, z.T. im 10 Minuten-Takt ohne Kosten* vom Land in die Stadt und auch wieder zurück. Beide Angebote haben wir nach 2 Bergwanderungen für einen Besuch von Meran genutzt.
Was im Wallis die Suonen sind, sind in Südtirol die Waale. Die relative Niederschlagsarmut der Region macht die Bewässerungskanäle zum unverzichtbaren Bestandteil des Obstanbaus. Meist werden die Waale von Wanderwegen begleitet, welche oberhalb der Ortschaften in geringem Gefälle verlaufen. Einkehrmöglichkeiten gibt es unterwegs meist auch. An diesem wunderschönen Samstag sind wir über die Wanderroute Nr. 25 bis zum Algunder Waalweg aufgestiegen und ihm dann Richtung Meran gefolgt. Eine Hängebrücke bildet den Schluss des Waalweges.
Nach einem kurzen Asphaltabstieg bogen wir auf den Tappeinerweg ein. In wunderbarer Aussichtslage führt er über Meran hinweg. Wegen der Stadtnähe steigt der Zulauf zur Promeniermeile. Die Botanik sorgt für ein mediterranes Flair. Die Gift-Promenade brachte uns zum Schluss an die Passeier, von wo es nur noch ein kurzer Weg in die Altstadt von Meran ist. Nicht nur der sommerlichen Temperaturen wegen waren wir froh, dort unseren Durst stillen zu können. Mit der Linie 213 fuhren wir später ab dem Rennweg in wenigen Minuten nach Algund zurück. Die letzten fünf Fotos in der Galerie wurden an einem anderen Tag nach einem Bozen-Trip auf dem Rückweg von Meran aufgenommen.
Fazit: Das tolle Wetter, die Landschaft und der mit wenigen Wolken verzierte Himmel waren der Rahmen für den nun 1.000 Bericht. Kein anspruchsvolles Unternehmen, aber an einem Brückentag zwischen anderen Touren immer wieder auch eine Wiederholung wert.
*im Südtirolticket ist der ÖV (ohne Fernverkehr) in ganz Südtirol inbegriffen. Ebenso über 60 Museen und auch einige Bergbahnen (z.B.Bozen-Oberbozen, Aschbach, Mendel).
Was im Wallis die Suonen sind, sind in Südtirol die Waale. Die relative Niederschlagsarmut der Region macht die Bewässerungskanäle zum unverzichtbaren Bestandteil des Obstanbaus. Meist werden die Waale von Wanderwegen begleitet, welche oberhalb der Ortschaften in geringem Gefälle verlaufen. Einkehrmöglichkeiten gibt es unterwegs meist auch. An diesem wunderschönen Samstag sind wir über die Wanderroute Nr. 25 bis zum Algunder Waalweg aufgestiegen und ihm dann Richtung Meran gefolgt. Eine Hängebrücke bildet den Schluss des Waalweges.
Nach einem kurzen Asphaltabstieg bogen wir auf den Tappeinerweg ein. In wunderbarer Aussichtslage führt er über Meran hinweg. Wegen der Stadtnähe steigt der Zulauf zur Promeniermeile. Die Botanik sorgt für ein mediterranes Flair. Die Gift-Promenade brachte uns zum Schluss an die Passeier, von wo es nur noch ein kurzer Weg in die Altstadt von Meran ist. Nicht nur der sommerlichen Temperaturen wegen waren wir froh, dort unseren Durst stillen zu können. Mit der Linie 213 fuhren wir später ab dem Rennweg in wenigen Minuten nach Algund zurück. Die letzten fünf Fotos in der Galerie wurden an einem anderen Tag nach einem Bozen-Trip auf dem Rückweg von Meran aufgenommen.
Fazit: Das tolle Wetter, die Landschaft und der mit wenigen Wolken verzierte Himmel waren der Rahmen für den nun 1.000 Bericht. Kein anspruchsvolles Unternehmen, aber an einem Brückentag zwischen anderen Touren immer wieder auch eine Wiederholung wert.
*im Südtirolticket ist der ÖV (ohne Fernverkehr) in ganz Südtirol inbegriffen. Ebenso über 60 Museen und auch einige Bergbahnen (z.B.Bozen-Oberbozen, Aschbach, Mendel).
Communities: Suonen / Bisses
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (2)