Wank
|
||||||||||||||||||||
Heute also auf den Wank, ein Berg also, den ich erst einmal besucht habe und das auch noch mittels der Seilbahn (bergab bin ich dann schon marschiert). Dieses Mal sollen Auf- und Abstieg per pedes erfolgen, damit auch dieser Gipfel mal gemacht ist,
Ich parke und starte an der Talstation der Wankbahn, von wo aus ich bis zur Daxkapelle der Fahrstraße zur Esterbergalm folge, mal steiler und mal flacher, mal geteert mal mit Schotterbelag. Bei der Kapelle verlasse ich den breiten Weg nach rechts oben, der jetzt etwas schlechtere Weg ist anfangs steil, flacht dann aber vorübergehend ab. Nach der zweiten Abzweigung zum Hüttlsteig (Verbindungsweg von der Mittelstation zur Esterbergalm) geht es unbeschildert aber unübersehbar nach links oben weg.
Der hier ansetzende Steig führt stets im Wald in kleinen Serpentinen steil nach oben, meist folgt er einen schwach ausgeprägten Geländerücken. Die Angelegenheit ist ziemlich schmierig, bergab macht das vermutlich keinen besonders großen Spaß… Irgendwann werden aus den Bäumen Latschen, der Rücken wird eher zum Grat und dann ist der kleine Gipfel des Eckenberges auch schon erreicht. Zum Wank sind es kaum mehr als zehn Minuten, allerdings steige ich vor der Pause noch die paar Meter zur Wirtschaft an der Bergstation ab, wo ich ausgiebig einkehre.
Absteigen möchte ich nach Osten, aus der Tour soll ja eine Runde werden. Somit geht es anfangs entlang der Skipiste zum grasigen und nur schwach ausgeprägten Vorgipfel des Rosswankes hinab. Hier setzt ein Steig an, der in einigen Kehren (nicht allzu steil) hinab zum Verbindunsgweg vom Gschwandtnerbauer zur Esterbergalm leitet - da der Weg eher steinig und kiesig als erdig ist, lässt er sich grad bei feuchtem Untergrund viel besser begehen als meine Aufstiegsvariante. Sobald der Verbindungsweg erreicht ist, geht es nach rechts weiterhin deutlich fallend in Richtung Gschwandtnerbauer weiter.
Noch vor der Wirtschaft (sie ist schon in Hörweite) biege ich nach rechts in Richtung Partenkirchen ab, wo zunächst ein kräftiger Gegenanstieg zu überwinden ist. Nach dem höchsten Punkt steige ich auf unterschiedlich breiten und steilen Wegen (stets beschildert) weiter ab, bis rechts die Hängebrücke über die obere Schalmeischlucht zu sehen ist. Über diese geht es hinüber zur Tannenhütte, wo ein Weißbier auf mich wartet.
Die letzte Etappe zieht sich wesentlich länger als gedacht: zuerst geht es fast hinunter in den Grund der Schlucht, dann auf gutem Spazierweg immer etwas oberhalb der Bebauung nach St.Anton und weiter zum Ausgangspunkt, ein paar wenige Höhenmeter sind auch noch zu überwinden.
Fazit:
Auch wenn es auf dem Wank wegen der Seilbahn ziemlich zugeht, so handelt es sich doch um eine schöne und abwechslungsreiche Runde. Schwierigkeiten gibt es an sich nicht, in umgekehrter Richtung wäre der Abstieg auf dem rutschigen Boden aber spaßbefreit.
Aufstieg 2h15
Abstieg 2h25
Ich parke und starte an der Talstation der Wankbahn, von wo aus ich bis zur Daxkapelle der Fahrstraße zur Esterbergalm folge, mal steiler und mal flacher, mal geteert mal mit Schotterbelag. Bei der Kapelle verlasse ich den breiten Weg nach rechts oben, der jetzt etwas schlechtere Weg ist anfangs steil, flacht dann aber vorübergehend ab. Nach der zweiten Abzweigung zum Hüttlsteig (Verbindungsweg von der Mittelstation zur Esterbergalm) geht es unbeschildert aber unübersehbar nach links oben weg.
Der hier ansetzende Steig führt stets im Wald in kleinen Serpentinen steil nach oben, meist folgt er einen schwach ausgeprägten Geländerücken. Die Angelegenheit ist ziemlich schmierig, bergab macht das vermutlich keinen besonders großen Spaß… Irgendwann werden aus den Bäumen Latschen, der Rücken wird eher zum Grat und dann ist der kleine Gipfel des Eckenberges auch schon erreicht. Zum Wank sind es kaum mehr als zehn Minuten, allerdings steige ich vor der Pause noch die paar Meter zur Wirtschaft an der Bergstation ab, wo ich ausgiebig einkehre.
Absteigen möchte ich nach Osten, aus der Tour soll ja eine Runde werden. Somit geht es anfangs entlang der Skipiste zum grasigen und nur schwach ausgeprägten Vorgipfel des Rosswankes hinab. Hier setzt ein Steig an, der in einigen Kehren (nicht allzu steil) hinab zum Verbindunsgweg vom Gschwandtnerbauer zur Esterbergalm leitet - da der Weg eher steinig und kiesig als erdig ist, lässt er sich grad bei feuchtem Untergrund viel besser begehen als meine Aufstiegsvariante. Sobald der Verbindungsweg erreicht ist, geht es nach rechts weiterhin deutlich fallend in Richtung Gschwandtnerbauer weiter.
Noch vor der Wirtschaft (sie ist schon in Hörweite) biege ich nach rechts in Richtung Partenkirchen ab, wo zunächst ein kräftiger Gegenanstieg zu überwinden ist. Nach dem höchsten Punkt steige ich auf unterschiedlich breiten und steilen Wegen (stets beschildert) weiter ab, bis rechts die Hängebrücke über die obere Schalmeischlucht zu sehen ist. Über diese geht es hinüber zur Tannenhütte, wo ein Weißbier auf mich wartet.
Die letzte Etappe zieht sich wesentlich länger als gedacht: zuerst geht es fast hinunter in den Grund der Schlucht, dann auf gutem Spazierweg immer etwas oberhalb der Bebauung nach St.Anton und weiter zum Ausgangspunkt, ein paar wenige Höhenmeter sind auch noch zu überwinden.
Fazit:
Auch wenn es auf dem Wank wegen der Seilbahn ziemlich zugeht, so handelt es sich doch um eine schöne und abwechslungsreiche Runde. Schwierigkeiten gibt es an sich nicht, in umgekehrter Richtung wäre der Abstieg auf dem rutschigen Boden aber spaßbefreit.
Aufstieg 2h15
Abstieg 2h25
Tourengänger:
klemi74
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (3)