Via Couloir zur Zünggelenflue SZ und zum "Sonnenuntergang" auf den Roggenstock SZ
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Vollendung unserer Tour vom 23. März 23 siehe Bericht unten.
Mission Zünggelenflue beendet.
Trotz meiner Abneigung mit Luftsteilbahnen zu fahren, muss man hie und da auch Kompromisse eingehen, aber das mache ich für Susanne gern.
Start war ab der Bergstation beim Bergrestaurant Timpelweid.
Dem Wanderweg folgend Richtung Mittler Brunniberg und weiter hoch Richtung Ränggen.
Sind dann aber etwas unterhalb rechts auf einen gut sichtbaren Pfad abgebogen.
Später stellte sich heraus, dass der Pfad zum Klettergarten Urmiberg führt.
Wir folgten weiter dem Pfad, bis wir in das erwähnte Couloir kamen.
Eben das Couloir, wo sich die beiden Schlüsselstellen befinden, die man überwinden muss, wenn man von der Westseite herkommt und zur Zünggelenflue gelangen will.
Dort wo wir bei unserer ersten Besteigung kapitulierten.
Was die westliche Schlüsselstelle anspruchsvoll macht, ist das steil abfallende Gelände unter der gesicherten Kletterstelle, was einem Mental fordert.
Die östliche Seite ist mit den Seilen gut machbar, sofern man trittsicher ist.
Nachdem wir diese überklettert hatten, ging es auf einem gut begehbarem Weg der teilweise mit blauen Punkten markiert ist auf den Gipfel.
Ausser uns beiden waren noch zwei Funker oben die sich gerade häuslich einrichteten.
Steiler Abstieg nach Lützi/Urmi.
Hier ist der Weg nicht immer gut ersichtlich, trotzt der blauen Punkte.
Mit Zug und Bus zurück zum Ausgangspunkt.
Nach dem Tagesprogramm folgt das Abendprogramm.
Mit dem Auto über die Ibergeregg noch Oberiberg.
Start auf dem Parkplatz Skilift Roggen.
Dem Wanderweg folgend Richtung Bergbeizli Adlerhorst.
Überraschend war, dass hier oben noch viel Schnee liegt. So mussten wir den Aufstieg via Tubenmoos verwerfen.
Nach der Stärkung im Adlerhorst machten wir uns auf, auf dem schneebedecktem Wanderweg Richtung Roggenstock.
Trotz dem Schnee ging es überraschend gut voran und waren dann fast eine Stunde zu früh oben, für den Sonnenuntergang.
So legten wir unterhalb des Gipfels an einem mehr oder weniger windgeschützten Stelle eine Pause ein.
Zum Sonnenuntergang stiegen wir dann hoch zum Gipfel.
Die Sonne ging zwar unter aber eben nicht so wie es gewünscht war.
Und trotzdem ist es auch so schön beim Eindunkeln auf einem Gipfel zu stehen.
Direkter Abstieg nach Oberiberg im Dunkeln und mit Strinlampe. Um 21:15 waren wir beim Auto.
Fazit:
Wer sich die westliche Schlüsselstelle beim Zünggelenflue nicht zu traut, kann alternativ das Couloir das beide Schlüsselstellen verbindet für den Auf- oder Abstieg benützen.
Tour vom 23. März 23
https://www.hikr.org/tour/post178243.html
Mission Zünggelenflue beendet.
Trotz meiner Abneigung mit Luftsteilbahnen zu fahren, muss man hie und da auch Kompromisse eingehen, aber das mache ich für Susanne gern.
Start war ab der Bergstation beim Bergrestaurant Timpelweid.
Dem Wanderweg folgend Richtung Mittler Brunniberg und weiter hoch Richtung Ränggen.
Sind dann aber etwas unterhalb rechts auf einen gut sichtbaren Pfad abgebogen.
Später stellte sich heraus, dass der Pfad zum Klettergarten Urmiberg führt.
Wir folgten weiter dem Pfad, bis wir in das erwähnte Couloir kamen.
Eben das Couloir, wo sich die beiden Schlüsselstellen befinden, die man überwinden muss, wenn man von der Westseite herkommt und zur Zünggelenflue gelangen will.
Dort wo wir bei unserer ersten Besteigung kapitulierten.
Was die westliche Schlüsselstelle anspruchsvoll macht, ist das steil abfallende Gelände unter der gesicherten Kletterstelle, was einem Mental fordert.
Die östliche Seite ist mit den Seilen gut machbar, sofern man trittsicher ist.
Nachdem wir diese überklettert hatten, ging es auf einem gut begehbarem Weg der teilweise mit blauen Punkten markiert ist auf den Gipfel.
Ausser uns beiden waren noch zwei Funker oben die sich gerade häuslich einrichteten.
Steiler Abstieg nach Lützi/Urmi.
Hier ist der Weg nicht immer gut ersichtlich, trotzt der blauen Punkte.
Mit Zug und Bus zurück zum Ausgangspunkt.
Nach dem Tagesprogramm folgt das Abendprogramm.
Mit dem Auto über die Ibergeregg noch Oberiberg.
Start auf dem Parkplatz Skilift Roggen.
Dem Wanderweg folgend Richtung Bergbeizli Adlerhorst.
Überraschend war, dass hier oben noch viel Schnee liegt. So mussten wir den Aufstieg via Tubenmoos verwerfen.
Nach der Stärkung im Adlerhorst machten wir uns auf, auf dem schneebedecktem Wanderweg Richtung Roggenstock.
Trotz dem Schnee ging es überraschend gut voran und waren dann fast eine Stunde zu früh oben, für den Sonnenuntergang.
So legten wir unterhalb des Gipfels an einem mehr oder weniger windgeschützten Stelle eine Pause ein.
Zum Sonnenuntergang stiegen wir dann hoch zum Gipfel.
Die Sonne ging zwar unter aber eben nicht so wie es gewünscht war.
Und trotzdem ist es auch so schön beim Eindunkeln auf einem Gipfel zu stehen.
Direkter Abstieg nach Oberiberg im Dunkeln und mit Strinlampe. Um 21:15 waren wir beim Auto.
Fazit:
Wer sich die westliche Schlüsselstelle beim Zünggelenflue nicht zu traut, kann alternativ das Couloir das beide Schlüsselstellen verbindet für den Auf- oder Abstieg benützen.
Tour vom 23. März 23
https://www.hikr.org/tour/post178243.html
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