Von Gnadental (Hohenlohekreis) durch die Waldenburger Berge


Publiziert von Ole , 15. April 2023 um 19:47.

Region: Welt » Deutschland » Südwestliche Mittelgebirge » Sonstige Höhenzüge und Talgebiete
Tour Datum:10 April 2023
Wandern Schwierigkeit: T1 - Wandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: D 
Zeitbedarf: 4:30
Aufstieg: 330 m
Abstieg: 330 m
Strecke:16 km
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Gnadental im LK Hohenlohe B14 von Meinhardt in Richtung Schwäbisch Hall. Kurz vor Michelfeld links über die L1046 nach Gnadental.
Zufahrt zum Ankunftspunkt:siehe Ausgangspunkt
Kartennummer:alpenvereinaktiv.com

Startpunkt unserer heutigen Wanderung war der Parkplatz an der Klosterkirche Gnadental im gleichnamigen Dorf. Hier folgten wir der Markierung blauer Punkt und wanderten entlang der Dorfstraße in östliche Richtung aus dem kleinen Dorf hinaus. Nach dem Überqueren des Bibersbachs stiegen wir zunächst auf einem Grasweg den steilen Waldhang hinauf. Nach Verlassen des Waldes führt ein asphaltierter Feldweg in den kleinen Ort Rinnen, wo wir am Ortseingang auf die Markierung blauer Strich trafen. Dieser Markierung folgten wir geradeaus durch den Ort, bis wir kurz nach dem Ortsende erneut dem blauen Punkt in den Wartwald hinein folgten. Nach ca. 150 m hält man sich rechts und wandert (blauer Punkt) auf einem Waldweg nach Südosten bis zum Grillplatz Wartwald. Nachdem wir ein kurzes Stück in nordöstliche Richtung wanderten, trafen wir auf einen schönen Höhenweg (blauer Punkt) dem wir nach links folgten. Vom Höhenweg, dem wir nach Norden folgten, bieten sich einem immer wieder schöne Blicke auf die Hohenloher Ebene. Nach ca. 4 km erreichten wir die Wegkreuzung "Kreuzstein" , wo wir den mit dem blauen Punkt markierten Höhenweg nach links verließen.

Auf einem Forstweg gelangten wir in nordwestl. Richtung nach knapp 2 km zum Neumühlsee, einem Badesee mit Liegewiese, Grillstellen und einem Gasthof. Nach kurzer Rast am Seeufer, wanderten wir von der Südspitze des Neumühlsees nach Süden. Wir folgten einem breiten Weg, der uns durch den Wald entlang der Biebers bis zum Sailach-Stausee führte. Entlang des rechten Seeufers führt ein schöner Pfad bis zur Staumauer. Von dieser sind es dann nur noch 20 Minuten bis nach Gnadental.

Tourengänger: Ole


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