Federispitz - jetzt bis oben
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Nachdem ich hier unverrichterter Dinge umkehren musste, hat es am heutigen Valentinstag gepasst. Aber geschenkt war es nicht ..
Gestartet bin ich - wie schon einige Male - beim Gufler (P. 668). Im Gmeindsberg, auf knapp 1100 m, habe ich die Schneeschuhe angezogen. Ab hier hatte es Spuren jeder Art, nicht zuletzt von Fussgängern, die tiefe Löcher hinterlassen haben.
Ab der Verzweigung bei P. 1429 hatte es Richtung Ober Näten nur noch eine alte Skispur, scheinbar gehen alle Richtung Plättlispitz. Dank der kalten Nacht hat der Schnee unten meistens getragen. Das war im Sonnenhang zum Vorder Federi dann ganz anders: Spurarbeit in tiefem Schnee und brütend heisser Sonne.
Ab dem Sattel (P. 1700) hatte es keine - menschlichen - Spuren mehr.
Sobald es ging stieg ich dort zum Grat auf. Den Nordhängen, welche die Gemsen bevorzugen, ist nicht zu trauen.
Auf knapp 1800 m muss man dann doch in einen solchen Hang hinein. Ich war perplex, welch perfekten "Gemsen-Highway" sie dort teilweise angelegt haben -> siehe Foto. Nur ist Gemsenlogik nicht immer Menschenlogik: Den Schlusshang zum Sattel musste ich dann doch selber spuren.
Auf dem Sattel (ca. 1825 m) habe ich die Schneeschuhe deponiert, ab hier hatte es wieder Spuren von Begeher(inne?)n, welche von Plättlispitz hinüber gekommen waren.
Abgestiegen bin ich in der westlichsten Rinne unter dem Federigrat. Da hätten Ski Spass gemacht. Im weiteren Abstieg hat der Schnee halt nicht mehr getragen, das war ziemlich mühsam.
Gestartet bin ich - wie schon einige Male - beim Gufler (P. 668). Im Gmeindsberg, auf knapp 1100 m, habe ich die Schneeschuhe angezogen. Ab hier hatte es Spuren jeder Art, nicht zuletzt von Fussgängern, die tiefe Löcher hinterlassen haben.
Ab der Verzweigung bei P. 1429 hatte es Richtung Ober Näten nur noch eine alte Skispur, scheinbar gehen alle Richtung Plättlispitz. Dank der kalten Nacht hat der Schnee unten meistens getragen. Das war im Sonnenhang zum Vorder Federi dann ganz anders: Spurarbeit in tiefem Schnee und brütend heisser Sonne.
Ab dem Sattel (P. 1700) hatte es keine - menschlichen - Spuren mehr.
Sobald es ging stieg ich dort zum Grat auf. Den Nordhängen, welche die Gemsen bevorzugen, ist nicht zu trauen.
Auf knapp 1800 m muss man dann doch in einen solchen Hang hinein. Ich war perplex, welch perfekten "Gemsen-Highway" sie dort teilweise angelegt haben -> siehe Foto. Nur ist Gemsenlogik nicht immer Menschenlogik: Den Schlusshang zum Sattel musste ich dann doch selber spuren.
Auf dem Sattel (ca. 1825 m) habe ich die Schneeschuhe deponiert, ab hier hatte es wieder Spuren von Begeher(inne?)n, welche von Plättlispitz hinüber gekommen waren.
Abgestiegen bin ich in der westlichsten Rinne unter dem Federigrat. Da hätten Ski Spass gemacht. Im weiteren Abstieg hat der Schnee halt nicht mehr getragen, das war ziemlich mühsam.
Tourengänger:
PStraub
Communities: Schneeschuhtouren
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