Kalmit (672 m / +470 hm)
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Auf der Kalmit war ich bisher nie zu Fuß, sondern immer mit dem Fahrrad, und zwar meist mit dem Klapprad anlässlich des jedes Jahr stattfindenden großen Klappradrennens (www.kalmit-klapprad-cup.de). Dann starten viele hundert passend zum jährlichen Motto verkleidete Gestalten auf Klappräder ohne (!) Gangschaltung, um sich über die Steilstrecke von Maikammer-Alsterweiler hinauf zur Kalmit zu quälen. Heute war ich ohne Klapprad und Verkleidung unterwegs, um außer der Kalmit auch den Höhenrücken "Felsenmeer" und den Nebengipfel Taubenkopf zu besuchen.
Ich startete im Ort Sankt Martin, wohin ich mit dem stündlich ab Landau verkehrenden Bus anreiste. Nach einer längeren Strecke durch den recht schönen Ort folgte ich einem Pfad durch das Kropsbachtal, überquerte die Totenkopfstraße, und stieg dann auf einem Pfad im Wolseltal weiter hinauf. Bald erreichte ich den Höhenrücken "Felsenmeer". Wer sich unter diesem Namen eine große wilde Felsenlandschaft vorstellt, wird enttäuscht, denn auf dem Höhenrücken gibt es nur in einem Bereich etwas mehr Felsen, die weder besonders groß noch spektakulär sind. Wer richtige Felsen erleben will, sollte sich stattdessen ins Queichtal und das daran anschließende Dahner Felsenland begeben. Immerhin konnte ich zwei der Felsen für kleine UIAA I Kletterübungen nutzen.
Anschließend folgte ich dem Höhenrücken weiter bis zum Gipfel der Kalmit, des höchsten Bergs des Pfälzerwaldes. Oben hat man eine schöne Aussicht in Rheintal, und in der auf dem Gipfel stehenden Kalmit-Hütte kann man einkehren. Durch den mit dem Auto erreichbaren Parkplatz etwas unterhalb des Gipfels ist auf der Kalmit bei schönem Wettter immer viel los. Da es mir für eine Einkehr noch zu früh war, ging ich auf der Westseite der Kalmit hinunter und zum nordöstlich angrenzenden Nebengipfel Taubenkopf. Dort ist es wesentlich ruhiger, ohne touristische Infrastruktur, und man hat Aussichten in drei Richtungen und nicht nur in eine wie auf der Kalmit.
Anschließend ging ich hinunter in das Klausental, auf schmalen Pfaden, wie schon auf fast der gesamten bisherigen Strecke. Im Klausental nutzte ich die dortige Klausentalhütte für eine Einkehr, selbstverständlich mit dem Pfälzer "Saumagen". Etwas weiter talabwärts endet dann der Pfälzerwald und die Landschaft öffnet sich zu ausgedehnten Weinfeldern. Durch diese spazierte ich gemütlich an Maikammer vorbei zum östlich des Orts liegenden Bahnhof Maikammer-Kirrweiler.
Ich startete im Ort Sankt Martin, wohin ich mit dem stündlich ab Landau verkehrenden Bus anreiste. Nach einer längeren Strecke durch den recht schönen Ort folgte ich einem Pfad durch das Kropsbachtal, überquerte die Totenkopfstraße, und stieg dann auf einem Pfad im Wolseltal weiter hinauf. Bald erreichte ich den Höhenrücken "Felsenmeer". Wer sich unter diesem Namen eine große wilde Felsenlandschaft vorstellt, wird enttäuscht, denn auf dem Höhenrücken gibt es nur in einem Bereich etwas mehr Felsen, die weder besonders groß noch spektakulär sind. Wer richtige Felsen erleben will, sollte sich stattdessen ins Queichtal und das daran anschließende Dahner Felsenland begeben. Immerhin konnte ich zwei der Felsen für kleine UIAA I Kletterübungen nutzen.
Anschließend folgte ich dem Höhenrücken weiter bis zum Gipfel der Kalmit, des höchsten Bergs des Pfälzerwaldes. Oben hat man eine schöne Aussicht in Rheintal, und in der auf dem Gipfel stehenden Kalmit-Hütte kann man einkehren. Durch den mit dem Auto erreichbaren Parkplatz etwas unterhalb des Gipfels ist auf der Kalmit bei schönem Wettter immer viel los. Da es mir für eine Einkehr noch zu früh war, ging ich auf der Westseite der Kalmit hinunter und zum nordöstlich angrenzenden Nebengipfel Taubenkopf. Dort ist es wesentlich ruhiger, ohne touristische Infrastruktur, und man hat Aussichten in drei Richtungen und nicht nur in eine wie auf der Kalmit.
Anschließend ging ich hinunter in das Klausental, auf schmalen Pfaden, wie schon auf fast der gesamten bisherigen Strecke. Im Klausental nutzte ich die dortige Klausentalhütte für eine Einkehr, selbstverständlich mit dem Pfälzer "Saumagen". Etwas weiter talabwärts endet dann der Pfälzerwald und die Landschaft öffnet sich zu ausgedehnten Weinfeldern. Durch diese spazierte ich gemütlich an Maikammer vorbei zum östlich des Orts liegenden Bahnhof Maikammer-Kirrweiler.
Tourengänger:
WolfgangM
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