Hundwiler Höhi im Appenzellerland am Alten Neujahr
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Warum die Jahreswende nur einmal feiern, wenn es auch 2x geht. So auf jeden Fall in einigen Orten im Appenzellerland, wo nach dem alten (julianischen) Kalender auch der Alte Silvester Anlass für das Feiern gibt. Das gestrige Silvesterchlausen haben wir witterungsbedingt leider verpasst. Für die heutige Wanderung am Alten Neujahr hätten die Verhältnisse kaum besser sein können, wenn man nicht zwingend mit Wintersportgeräten unterwegs sein wollte.
Nach den Wetterprognosen durften wir zumindest bis Mittag trockene Verhältnisse erwarten. Schließlich war das Wetter noch besser, als wir es zu hoffen gewagt hatten. Die schwarze Wolkendecke war am Morgen Richtung Alpen wie abgeschnitten. Zwar hat es sich über dem Alpstein vorübergehend mal stärker bewölkt, aber föhnige Aufhellungen mit Sonnenschein setzten sich schließlich wieder durch.
Nach einem Start bei knapp über Null Grad, kamen wir bei milden 9 Grad an den Ausgangspunkt zurück. Eine minimale Neuschneeschicht trafen wir erst ab 1000 m aufwärts an. Technische Schwierigkeiten gab es nur im unteren Teil, wo das Terrain doch ziemlich schmierig war. Auf dem Rückweg wichen wir daher, Zäune überwindend, auch auf die Wiesen aus.
Die Route ab Appenzell/Flucht ist hinlänglich bekannt. Ihr Vorzug liegt in der schönen Kammlage, wo man die allermeiste Zeit im freien Gelände mit tollem Panorama unterwegs ist. Alles ist bestens markiert. Wären die Bänke draußen nicht nass gewesen, hätten die Temperaturen auch einen Aufenthalt auf der Terrasse vom Berggasthaus erlaubt.
Den Rückweg haben wir über die Aufstiegsroute angetreten.
Nach den Wetterprognosen durften wir zumindest bis Mittag trockene Verhältnisse erwarten. Schließlich war das Wetter noch besser, als wir es zu hoffen gewagt hatten. Die schwarze Wolkendecke war am Morgen Richtung Alpen wie abgeschnitten. Zwar hat es sich über dem Alpstein vorübergehend mal stärker bewölkt, aber föhnige Aufhellungen mit Sonnenschein setzten sich schließlich wieder durch.
Nach einem Start bei knapp über Null Grad, kamen wir bei milden 9 Grad an den Ausgangspunkt zurück. Eine minimale Neuschneeschicht trafen wir erst ab 1000 m aufwärts an. Technische Schwierigkeiten gab es nur im unteren Teil, wo das Terrain doch ziemlich schmierig war. Auf dem Rückweg wichen wir daher, Zäune überwindend, auch auf die Wiesen aus.
Die Route ab Appenzell/Flucht ist hinlänglich bekannt. Ihr Vorzug liegt in der schönen Kammlage, wo man die allermeiste Zeit im freien Gelände mit tollem Panorama unterwegs ist. Alles ist bestens markiert. Wären die Bänke draußen nicht nass gewesen, hätten die Temperaturen auch einen Aufenthalt auf der Terrasse vom Berggasthaus erlaubt.
Den Rückweg haben wir über die Aufstiegsroute angetreten.
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