Rundweg durch die Hölle
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Im Vorderen Bayerischen Wald befindet sich zwischen Brennberg und Postfelden die Hölle, ein kleines Naturwunder.
Der kleine Höllbach schlängelt sich hier durch einen wunderschönen Mischwald zwischen riesigen, meist bemoosten Granitfelsen hindurch, die wie wild hingworfen mitten im Wald liegen. Durch das Laubdach dringt nur wenig Sonne, umgestürzte Bäume liegen quer über den gurgelnden Bach. Ein Pfad führt hier als Rundweg am Bach entlang, man kann aber auch über die Felsen klettern. Diese sind jedoch wegen der Feuchte und des Mooses sehr ruschtig.
Genau das Richtige für Lukas und Marie, die uns heute zusammen mit Isi (die das ganze lieber vom Weg aus betrachtete) begleiteten.
Man kann den Rundweg an verschiedenen Stellen beginnen. Von der kleinen Straße zwischen Dosmühle und Postfelden weist uns das Schild "Rundweg Hölle", Nr.149 auf einen Feldweg über Felder in nördliche Richtung. Vor einem Gehöft erreichen wir den Höllbach, den wir überqueren und in den Wald hinein bachabwärts folgen.
Bald schon kommen die ersten Granitfelsen, sowohl im Bach als auch an dessen Rand. Sie werden zunehmends größer und verlocken zu mancher Besteigung. So kommt man nur langsam vorwärts.
Schließlich macht der Bach einen Knick nach Süden und wir lassen die Felswelt hinter uns. Der Weg führt nun bis Dosmühle am Bach entlang und von dort folgt man der Straße nach links aufwärts zum Ausgangspunkt zurück.
Wir sind bereits vor Dosmühle weglos nach links bergan gestiegen und dann querfeldein über die Felder zum Auto zurückgekehrt.
Eine kurze Runde, die sich beliebig ausdehnen läßt. Da es im Wald eh immer düster ist, bietet sich die Tour besonders bei schlechtem Wetter an.
Der kleine Höllbach schlängelt sich hier durch einen wunderschönen Mischwald zwischen riesigen, meist bemoosten Granitfelsen hindurch, die wie wild hingworfen mitten im Wald liegen. Durch das Laubdach dringt nur wenig Sonne, umgestürzte Bäume liegen quer über den gurgelnden Bach. Ein Pfad führt hier als Rundweg am Bach entlang, man kann aber auch über die Felsen klettern. Diese sind jedoch wegen der Feuchte und des Mooses sehr ruschtig.
Genau das Richtige für Lukas und Marie, die uns heute zusammen mit Isi (die das ganze lieber vom Weg aus betrachtete) begleiteten.
Man kann den Rundweg an verschiedenen Stellen beginnen. Von der kleinen Straße zwischen Dosmühle und Postfelden weist uns das Schild "Rundweg Hölle", Nr.149 auf einen Feldweg über Felder in nördliche Richtung. Vor einem Gehöft erreichen wir den Höllbach, den wir überqueren und in den Wald hinein bachabwärts folgen.
Bald schon kommen die ersten Granitfelsen, sowohl im Bach als auch an dessen Rand. Sie werden zunehmends größer und verlocken zu mancher Besteigung. So kommt man nur langsam vorwärts.
Schließlich macht der Bach einen Knick nach Süden und wir lassen die Felswelt hinter uns. Der Weg führt nun bis Dosmühle am Bach entlang und von dort folgt man der Straße nach links aufwärts zum Ausgangspunkt zurück.
Wir sind bereits vor Dosmühle weglos nach links bergan gestiegen und dann querfeldein über die Felder zum Auto zurückgekehrt.
Eine kurze Runde, die sich beliebig ausdehnen läßt. Da es im Wald eh immer düster ist, bietet sich die Tour besonders bei schlechtem Wetter an.
Tourengänger:
Tef

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