Königsangerspitze (2436m) über Scheibenbühel (2252m) und Hundskopf, Sarntaler Alpen
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Auch schon wieder fast 4 Jahre her, dass wir auf der Königsangerspitze waren, beim Hundskopf ist es fast 8 Jahre her. Heute wollte ich mal beide bei der gleichen Tour erklimmen und mit dem Scheibenbühel auch gleich noch einen neuen Gipfel mitnehmen.
Startpunkt ist der Parkplatz beim Perlunger Hof. Man folgt dem Wanderweg rechts am Hof vorbei zu einer Forststraße, der man nach links folgt. Mein erstes Ziel war die Pluner Rast (1860m), auf den online Karten sind diverse Stricheleien eingezeichnet, aber im Endeffekt muss man sich auf seinen Riechkolben verlassen (oder den Pfad suchen, der meiner Meinung nach gleich bei der Wiese beim Hof beginnt.
Ich bin jedoch erst nach einer Weile auf der Forststraße rechts in den Wald gebogen. Nun gibt es zwar immer wieder Spuren, aber die verlaufen sich immer wieder. Das Gelände ist aber nicht sonderlich schwer, man steige nach Gefühl den Hang hinauf. Man kreuzt zweimal eine Forststraße, dann wird es flacher und zuletzt über eine kleine Lichtung treffe ich auf eine deutliche Pfadspur, die von rechts herauf kommt. Auf dieser nach links zur auf einer Lichtung stehenden Kreuz der Pluner Rast.
Ich folge mum dem Pfad über den bewaldeten Rücken aufwärts, allmählich wird es lichter und zuletzt steige man bei bester Aussicht hinauf zum Scheibenbühel. Nun auf dem Grat unschwer nach Südwesten hinab in eine Senke und hinauf zum Hundskopf.
Man kann nun wunderbar am Rücken bleiben und oberhalb des Radlsees über den Radlseenock zur Königsangerspitze aufsteigen, alles bei besten Aussichten! Vom Gipfel gehe ich kurz auf gleichem Weg zurück, biege dann aber rechts ab, um auf einer Rippe zum wunderschön gelegenen See abzusteigen. Dahinter hinauf zur Radlseehütte und unterhalb des Hundkopfes dahon, bis nach rechts der 8B abzweigt.
Er führt hinab zum Tannefritkreuz, dreht dann nach Nordost und mündet schließlich in die Forststraße, die mich zurück zum Ausgangspunkt führt.
Fazit: auch im Herbst lohnend, einziges Manko ist der recht hohe Waldanteil im unteren Bereich.
Startpunkt ist der Parkplatz beim Perlunger Hof. Man folgt dem Wanderweg rechts am Hof vorbei zu einer Forststraße, der man nach links folgt. Mein erstes Ziel war die Pluner Rast (1860m), auf den online Karten sind diverse Stricheleien eingezeichnet, aber im Endeffekt muss man sich auf seinen Riechkolben verlassen (oder den Pfad suchen, der meiner Meinung nach gleich bei der Wiese beim Hof beginnt.
Ich bin jedoch erst nach einer Weile auf der Forststraße rechts in den Wald gebogen. Nun gibt es zwar immer wieder Spuren, aber die verlaufen sich immer wieder. Das Gelände ist aber nicht sonderlich schwer, man steige nach Gefühl den Hang hinauf. Man kreuzt zweimal eine Forststraße, dann wird es flacher und zuletzt über eine kleine Lichtung treffe ich auf eine deutliche Pfadspur, die von rechts herauf kommt. Auf dieser nach links zur auf einer Lichtung stehenden Kreuz der Pluner Rast.
Ich folge mum dem Pfad über den bewaldeten Rücken aufwärts, allmählich wird es lichter und zuletzt steige man bei bester Aussicht hinauf zum Scheibenbühel. Nun auf dem Grat unschwer nach Südwesten hinab in eine Senke und hinauf zum Hundskopf.
Man kann nun wunderbar am Rücken bleiben und oberhalb des Radlsees über den Radlseenock zur Königsangerspitze aufsteigen, alles bei besten Aussichten! Vom Gipfel gehe ich kurz auf gleichem Weg zurück, biege dann aber rechts ab, um auf einer Rippe zum wunderschön gelegenen See abzusteigen. Dahinter hinauf zur Radlseehütte und unterhalb des Hundkopfes dahon, bis nach rechts der 8B abzweigt.
Er führt hinab zum Tannefritkreuz, dreht dann nach Nordost und mündet schließlich in die Forststraße, die mich zurück zum Ausgangspunkt führt.
Fazit: auch im Herbst lohnend, einziges Manko ist der recht hohe Waldanteil im unteren Bereich.
Tourengänger:
Tef

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