Bergwanderung vom Carl-von-Stahlhaus zur Wasseralm mit Besteigung von Kahlersberg und Lafeldkopf
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Anmerkung:
Wegbeschreibungen liegen bereits vor, sodass ich mir eine ausführliche Beschreibung ersparen kann.
Bericht:
An diesem Morgen marschierte ich vom Carl-von-Stahlhaus über das Schneibsteinhaus zur Priesbergalm, um von dort zum Hochgschirr weiterzuwandern. Der große Höhenverlust gefiel mir nicht, aber sonst hätte ich ein zweites mal den Schneibstein überschreiten müssen. Am Hochgschirr angekommen, folgte ich dem Wegweiser Richtung Kahlersberg. Ein anspruchsvoller Steig führt auf seinen Gipfel hinauf.
Vom Kahlersberg konnte ich in der steilen Grasflanke des Lafeldkopfs eine Wegspur entdecken. Nach Rückkehr zum Hochgschirr erreichte ich über diese im ausgesetzten Steilgelände den Südkamm dieses Berges. Über diesen geht es unschwierig zum höchsten Punkt.
Nach Abstieg über dieselbe Route legte ich die große Wegstrecke im Auf und Ab zur Wasseralm zurück. Die Steige waren feucht u. wiesen schlammige Stellen auf. Erst bei beginnender Dämmerung kam ich an der Wasseralm an, die zu dieser Zeit nicht mehr bewirtschaftet war, aber einen offenen Schlafraum bot.
Wegbeschreibungen liegen bereits vor, sodass ich mir eine ausführliche Beschreibung ersparen kann.
Bericht:
An diesem Morgen marschierte ich vom Carl-von-Stahlhaus über das Schneibsteinhaus zur Priesbergalm, um von dort zum Hochgschirr weiterzuwandern. Der große Höhenverlust gefiel mir nicht, aber sonst hätte ich ein zweites mal den Schneibstein überschreiten müssen. Am Hochgschirr angekommen, folgte ich dem Wegweiser Richtung Kahlersberg. Ein anspruchsvoller Steig führt auf seinen Gipfel hinauf.
Vom Kahlersberg konnte ich in der steilen Grasflanke des Lafeldkopfs eine Wegspur entdecken. Nach Rückkehr zum Hochgschirr erreichte ich über diese im ausgesetzten Steilgelände den Südkamm dieses Berges. Über diesen geht es unschwierig zum höchsten Punkt.
Nach Abstieg über dieselbe Route legte ich die große Wegstrecke im Auf und Ab zur Wasseralm zurück. Die Steige waren feucht u. wiesen schlammige Stellen auf. Erst bei beginnender Dämmerung kam ich an der Wasseralm an, die zu dieser Zeit nicht mehr bewirtschaftet war, aber einen offenen Schlafraum bot.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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