Bergtour Anfang Oktober von der Wimbachbrücke über Wimbachgrieshütte zum Hirschwieskopf
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Diese Tour unternahm ich, weil ich alle bayerischen Gipfel ab 1500m Höhe, die mit Steig erschlossen sind, betreten wollte. Eine Beschreibung dieser Route liegt bereits vor.
Nachdem ich das Auto am einzigen kostenlosen Parkplatz bei Ramsau abgestellt hatte, marschierte ich die Strecke von kaum mehr als 1km zur Wimbachbrücke.
Von dort wanderte ich im Wimbachgries zur Wimbachgrieshütte, wobei ich am Wimbachschloss vorbeikam.
Nach einer Rast dort folgte ich dem Wegweiser Richtung Hirschwieskopf. Für den Nachmittag war Bewölkungszunahme u. für den Abend Regen angekündigt. Zuerst ging es zum Trischübelpass, wo eine Jagdhütte steht. Von dort führt der markierte, weiter oben teils undeutliche Steig steil im grasbewachsenen Hang mit Felsschrofen zum Gipfel hinauf. Nahe des Gipfels hatte ich eine schöne Begegnung mit Gämsen. Besonders stach eine Gamsmutter mit Kitz heraus. Ich sah dann, dass der Berg zwei Gipfel aufweist. Zuerst begab ich mich in wenigen Minuten zum höheren Gipfel, von dem ich zum Gipfelkreuz hinüberschauen konnte. Gleich darauf ging ich zu ihm hinüber. Ich schätzte den Kreuzgipfel 2-3m niedriger als den höchsten Punkt. Später konnte ich auf einer Karte sehen, dass zwischen beiden tatsächlich nur ein Höhenunterschied von 2m besteht.
Kurz nach Ankunft am Kreuz trat ich wieder den Abstieg über dieselbe Route an. An der Wimbachgrieshütte angekommen, hatte die Dämmerung begonnen. Nach Einnahme eines Getränkes eilte ich bei leichtem Regen, etappenweise rennend u. mit eingeschalteter Lampe zurück zur Wimbachbrücke und weiter zum Parkplatz.
Nachdem ich das Auto am einzigen kostenlosen Parkplatz bei Ramsau abgestellt hatte, marschierte ich die Strecke von kaum mehr als 1km zur Wimbachbrücke.
Von dort wanderte ich im Wimbachgries zur Wimbachgrieshütte, wobei ich am Wimbachschloss vorbeikam.
Nach einer Rast dort folgte ich dem Wegweiser Richtung Hirschwieskopf. Für den Nachmittag war Bewölkungszunahme u. für den Abend Regen angekündigt. Zuerst ging es zum Trischübelpass, wo eine Jagdhütte steht. Von dort führt der markierte, weiter oben teils undeutliche Steig steil im grasbewachsenen Hang mit Felsschrofen zum Gipfel hinauf. Nahe des Gipfels hatte ich eine schöne Begegnung mit Gämsen. Besonders stach eine Gamsmutter mit Kitz heraus. Ich sah dann, dass der Berg zwei Gipfel aufweist. Zuerst begab ich mich in wenigen Minuten zum höheren Gipfel, von dem ich zum Gipfelkreuz hinüberschauen konnte. Gleich darauf ging ich zu ihm hinüber. Ich schätzte den Kreuzgipfel 2-3m niedriger als den höchsten Punkt. Später konnte ich auf einer Karte sehen, dass zwischen beiden tatsächlich nur ein Höhenunterschied von 2m besteht.
Kurz nach Ankunft am Kreuz trat ich wieder den Abstieg über dieselbe Route an. An der Wimbachgrieshütte angekommen, hatte die Dämmerung begonnen. Nach Einnahme eines Getränkes eilte ich bei leichtem Regen, etappenweise rennend u. mit eingeschalteter Lampe zurück zur Wimbachbrücke und weiter zum Parkplatz.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)
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