Grattour über dem Schliersee: Ankelspitz, Schlierseespitz bis zum P.1445
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Der Brecherspitz als dominante Berggestalt über dem Schliersee, sendet mehrere Grate aus. Einer davon ist der lange NW-Grat bis runter nach Neuhaus.
Den gesamten Grat bis zum Brecherspitz zu gehen ist eine recht lange Unternehmung, siehe z.B. Luidger https://www.hikr.org/tour/post137499.html
Mir ging es um den steilsten ersten Teil bis zum P.1445, ab dem der Grat sanfter wird.
Dabei werden zahlreiche markante Gratpunkte mitgenommen, zunächst der bekreuzte Ankelspitz, dann die ebenfalls bekreutze Dürnbachwand, weiter der Schlierseespitz und weiter ansonsten namenlose Gratgupfe bis zum P.1445.
Auch ist die Tour an Abwechslung kaum zu überbieten; Im Verlauf nimmt man mit: erst dichter, dann lichter werdender steiler Bergwald, Steilgraspassagen, ausgesetzte Gratabschnitte, einige felsige Kletterstellen bis I, Latschenzonen.
Dabei sind fast immer, sobald man den Ankelspitz erreicht hat Sichtachsen in fast alle Richtungen offen, natürlich zum Schliersee, aber auch zum Brecherspitz und der Wendelsteingruppe.
Das einzige was die Tour nicht bietet (wenn man nichts falsch gemacht hat) ist Weglosigkeit im eigentlichen Sinne. Trotzdem kein gepflegter Jagdsteig, sondern nur ein grob freigetretener Pfad bzw. Trittspuren. Auch kein Latschenkampf nötig, denn das nötigste ist freigeschnitten.
Trotz der eigentlich einfachen Orientierung ist der Grat nur etwas für erfahrene Tourengeher, die im ausgesetzen Gelände, steilerem Gras gern unterwegs sind und auch leichte ungesicherte Kletterei mögen. Allen anderen sei heftig abgeraten.
Den gesamten Grat bis zum Brecherspitz zu gehen ist eine recht lange Unternehmung, siehe z.B. Luidger https://www.hikr.org/tour/post137499.html
Mir ging es um den steilsten ersten Teil bis zum P.1445, ab dem der Grat sanfter wird.
Dabei werden zahlreiche markante Gratpunkte mitgenommen, zunächst der bekreuzte Ankelspitz, dann die ebenfalls bekreutze Dürnbachwand, weiter der Schlierseespitz und weiter ansonsten namenlose Gratgupfe bis zum P.1445.
Auch ist die Tour an Abwechslung kaum zu überbieten; Im Verlauf nimmt man mit: erst dichter, dann lichter werdender steiler Bergwald, Steilgraspassagen, ausgesetzte Gratabschnitte, einige felsige Kletterstellen bis I, Latschenzonen.
Dabei sind fast immer, sobald man den Ankelspitz erreicht hat Sichtachsen in fast alle Richtungen offen, natürlich zum Schliersee, aber auch zum Brecherspitz und der Wendelsteingruppe.
Das einzige was die Tour nicht bietet (wenn man nichts falsch gemacht hat) ist Weglosigkeit im eigentlichen Sinne. Trotzdem kein gepflegter Jagdsteig, sondern nur ein grob freigetretener Pfad bzw. Trittspuren. Auch kein Latschenkampf nötig, denn das nötigste ist freigeschnitten.
Trotz der eigentlich einfachen Orientierung ist der Grat nur etwas für erfahrene Tourengeher, die im ausgesetzen Gelände, steilerem Gras gern unterwegs sind und auch leichte ungesicherte Kletterei mögen. Allen anderen sei heftig abgeraten.
Tourengänger:
wasquewhat

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