Pizzo di Gino samt Kastanienwald
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Das schönste an der Besteigung des Pizzo di Gino ist der Beginn und das letzte Stück. Dazwischen nervt eine lange Teerstraße, die auf meinem Blatt Menaggio (zugegeben, 1983) noch nicht eingetragen war.
Ausgangspunkt für uns war der Weiler Cardé (Gemeinde San Nazzaro Val Cavargna, 1000 m). Über ein paar Treppenstufen gegenüber Haus Nr. 7 und durch Gärten steil nach oben erreicht man links haltend einen alten urigen teils gemauerten Saumweg, der durch Kastanienwald zum Weiler Tegnivo hinaufführt. Hier links haltend in eine merkwürdig unfertige Ferienhaussiedlung, bei der man auf eine Teerstraße trifft, die anscheinend weiter oben in San Nazzaro abzweigt und auch ein Stück höher als unser Ausgangspunkt befahren werden kann (allerdings kriegt man dann nicht den tollen Kastanienwald mit). Die Straße leitet zum neuen Rifugio Croce di Campo, das rechts liegen bleiben kann. Man kann gelegentlich über Wiesen abkürzen, später links haltend zur Alpe Vacchera. Der weitere Weg ist nun gut sichtbar. Zunächst rechts haltend ins Tal, das von Nordosten herunterkommt, dann horizontal durch die Südflanke des Pizzo di Gino. Später im Zickzack auf den Südsporn hinauf, wo man den gut ausgetretenen Pfad verlässt. Von hier weglos über Grashänge nördlich aufwärts, zuerst steiler, später flacher, zuletzt über den schrofigen Gipfelgrat zum Kreuz.
Man kann wohl auch den Weg durch die Südflanke des Berges vom Südsporn horizontal weiter verfolgen bis zum Südwestgrat; vielleicht ist diese Variante etwas weniger steil als der Südsporn.
Fantastische Sicht zu den Walliser und Berner Eisriesen sowie Richtung Bergell und Nordteil des Comer Sees.
Beim Abstieg haben wir eine Variante gewählt, die mit leichtem Gegenanstieg auf den Südgrat der Pianchette trifft, dem wir südwärts absteigend zum Rifugio Croce di Campo gefolgt sind. Das war schöner.
Ausgangspunkt für uns war der Weiler Cardé (Gemeinde San Nazzaro Val Cavargna, 1000 m). Über ein paar Treppenstufen gegenüber Haus Nr. 7 und durch Gärten steil nach oben erreicht man links haltend einen alten urigen teils gemauerten Saumweg, der durch Kastanienwald zum Weiler Tegnivo hinaufführt. Hier links haltend in eine merkwürdig unfertige Ferienhaussiedlung, bei der man auf eine Teerstraße trifft, die anscheinend weiter oben in San Nazzaro abzweigt und auch ein Stück höher als unser Ausgangspunkt befahren werden kann (allerdings kriegt man dann nicht den tollen Kastanienwald mit). Die Straße leitet zum neuen Rifugio Croce di Campo, das rechts liegen bleiben kann. Man kann gelegentlich über Wiesen abkürzen, später links haltend zur Alpe Vacchera. Der weitere Weg ist nun gut sichtbar. Zunächst rechts haltend ins Tal, das von Nordosten herunterkommt, dann horizontal durch die Südflanke des Pizzo di Gino. Später im Zickzack auf den Südsporn hinauf, wo man den gut ausgetretenen Pfad verlässt. Von hier weglos über Grashänge nördlich aufwärts, zuerst steiler, später flacher, zuletzt über den schrofigen Gipfelgrat zum Kreuz.
Man kann wohl auch den Weg durch die Südflanke des Berges vom Südsporn horizontal weiter verfolgen bis zum Südwestgrat; vielleicht ist diese Variante etwas weniger steil als der Südsporn.
Fantastische Sicht zu den Walliser und Berner Eisriesen sowie Richtung Bergell und Nordteil des Comer Sees.
Beim Abstieg haben wir eine Variante gewählt, die mit leichtem Gegenanstieg auf den Südgrat der Pianchette trifft, dem wir südwärts absteigend zum Rifugio Croce di Campo gefolgt sind. Das war schöner.
Tourengänger:
brandtp
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