Kreuzberg, Höchflue & Hinterberg
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Für diese Nachmittagsrunde parkierte ich den PW auf dem grossen Parkplatz bei der Kirche in Uffikon. Mit dem mitgebrachten Bike radelte ich zuerst über Quartierstrassen hinauf zum P.552, von wo ich über eine asphaltierte Strasse via Sandplatten zum Gärbihubel gelangte. Entlang von Wegweisern erreichte ich anschliessend die Kapelle Kreuzberg, sowie das riesige Kreuz bei P.600 welches man vor allem am Abend gut beleuchtet von der Autobahn aus sieht. Nach dem Besuch der Kapelle Kreuzberg radele ich dem Kreuzweg entlang zum Fridlisbrunne und weiter via Jägerhütte zum Letten. Von diesem Weiler aus folgte eine Genussstrecke: Auf asphaltierter Strasse konnte ich es bis zum Lerchensand ziehen lassen. Dort entdeckte ich dann auf einer Wiese interessante Kühe.
Auf der asphaltierten Strasse erreichte ich beim P.474 die Kneippanlage Luterbach. Via Stermel gelangte ich zum Wanderweg, welcher durch die Weinreben hinauf zur Höchflue führt. Es folgte die Schlüsselstelle für mein Bike (eine längere Treppe). Bevor ich aber diese Treppe hinauf stieg, erkundete ich noch die lange Sandsteinwand welche an verschiedenen Stellen durch Menschenhand bearbeitet wurde. Oben am Ende der Treppe folgte bis zum Abzweiger Richtung Gaitschiflüeli wieder ein gut befahrbarer Weg. Der Waldweg zum Erdwerk Gaitschiflüeli war zäh zum befahren. Bikespuren liessen jedoch erahnen, dass ich in diesen Tagen nicht der Erste war. Im Erdwerk Gaitschenflüeli angekommen erkundigte ich diese Erdwerke, wobei ich ausser Erdhügeln nicht wirklich spannendes vorfand. Dem Waldweg entlang radelte ich weiter zum P.676 hinauf, wo ich auf einen tollen Singletrail traf. Diesem folgte ich bis zur Waldlichtung beim Bruggacher.
Auf der Karte entdeckte ich einen Tobelweg welcher beim Schlosshubel vorbei führt. Also nutzte ich beim Ischike den Wanderweg hinunter zum Chli Sertel. Auf dem Waldweg erreichte ich den Tobelweg vor P.596, dieser war aber alles andere als prickelnd und so kehrte ich nach Rund 100 Metern um (Der pseudo-Weg wurde immer sumpfiger und wilder. Zurück beim P.596 folgte ich dem steil hinunter führenden Waldweg, welcher durchgehend gut fahrbar war. Unten beim P.507 angekommen startete die Dämmerung. Auf direktem Weg radelte ich daher zur Johanniterkommende, das schlossähnliche Gebäude war jedoch verschlossen. Via Gsteinghof und Letten radelte ich über Hauptstrassen zurück nach Uffikon, wo ich den PW parkiert hatte.
Auf der asphaltierten Strasse erreichte ich beim P.474 die Kneippanlage Luterbach. Via Stermel gelangte ich zum Wanderweg, welcher durch die Weinreben hinauf zur Höchflue führt. Es folgte die Schlüsselstelle für mein Bike (eine längere Treppe). Bevor ich aber diese Treppe hinauf stieg, erkundete ich noch die lange Sandsteinwand welche an verschiedenen Stellen durch Menschenhand bearbeitet wurde. Oben am Ende der Treppe folgte bis zum Abzweiger Richtung Gaitschiflüeli wieder ein gut befahrbarer Weg. Der Waldweg zum Erdwerk Gaitschiflüeli war zäh zum befahren. Bikespuren liessen jedoch erahnen, dass ich in diesen Tagen nicht der Erste war. Im Erdwerk Gaitschenflüeli angekommen erkundigte ich diese Erdwerke, wobei ich ausser Erdhügeln nicht wirklich spannendes vorfand. Dem Waldweg entlang radelte ich weiter zum P.676 hinauf, wo ich auf einen tollen Singletrail traf. Diesem folgte ich bis zur Waldlichtung beim Bruggacher.
Auf der Karte entdeckte ich einen Tobelweg welcher beim Schlosshubel vorbei führt. Also nutzte ich beim Ischike den Wanderweg hinunter zum Chli Sertel. Auf dem Waldweg erreichte ich den Tobelweg vor P.596, dieser war aber alles andere als prickelnd und so kehrte ich nach Rund 100 Metern um (Der pseudo-Weg wurde immer sumpfiger und wilder. Zurück beim P.596 folgte ich dem steil hinunter führenden Waldweg, welcher durchgehend gut fahrbar war. Unten beim P.507 angekommen startete die Dämmerung. Auf direktem Weg radelte ich daher zur Johanniterkommende, das schlossähnliche Gebäude war jedoch verschlossen. Via Gsteinghof und Letten radelte ich über Hauptstrassen zurück nach Uffikon, wo ich den PW parkiert hatte.
Tourengänger:
ᴅinu
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