Wetterkapriolen am Mattstock
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Da Susanne und ich am Abend in Glarus vom Tödisport einen organisierten Vortrag zu «Lawinenrisiko in Glaus» besuchen wollten, nutzten wir den Tag noch zu einer kleineren Tour, auf den Mattstock.
Bei schönstem, aber kühlem Wetter und leichtem Wind starteten wir vom Parkplatz bei Durschlegi unsere Tour.
Geplant war durch den Bannwald nach Unterfurggle zu wandern, aber da der Fahrweg wegen Holzschlag gesperrt war, mussten wir einen kleinen Umweg via Haseboden (ausgeschildert) machen.
Der Wind nahm dabei stetig zu und deshalb nutzen wir die Hütte der Transportseilbahn bei Oberfurggle als Windschutz und uns winddicht und warm einpackten.
Der Wanderweg führte uns durch das wilde Obloch, dies gefiel uns sehr gut.
Bei der Wegkreuzung 1552 kamen wir in den Wanderweg, der von Walau her hochführt und folgten ihm bis auf den Mattstock.
Unterdessen hatte der Wind etwas nachgelassen, dafür regnetes es, zum Glück nicht lange.
Drei Stunden nach dem Start standen wir auf dem Mattstock, wir blieben allerdings nicht lange und stiegen anschliessend zu einer Hütte ab, während des Abstiegs lockerten sich die Wolken immer mehr auf und so konnten wir unser Rast sogar an der wärmenden Sonne geniessen.
Anschliessend folgten wir dem Wanderweg runter zur Alp Walau, dann weiter zur Bergstation Niederschlag.
Dort gingen wir ein Stück auf dem Fahrweg Richtung Westen und stiegen nach dem Wald den Wiesenhang runter, um anschliessend dem markierten Wanderweg zu folgen.
Dabei muss man zuerst etwas absteigen, danach folgt ein längerer Aufstieg, bis man anschliessend gemütlich runter auf die Fahrstrasse kommt, die uns zurück nach Durschlegi führte.
Da wir Zeitlich noch früh dran waren, fuhren wir noch nach Arvenbüel, dass im Gegensatz zu meinem letzten Besuch vor vier Tagen, wie ausgestorben wirkte.
Nach einem Leistchammkafi im Café Leistchamm und wir zeitlich immer noch etwas zu früh waren, um im Restaurant Bergli in Glarus zu essen, dass erst ab 17 Uhr öffnete, machten wir noch einen Spaziergang zum Chapf und konnten dort eine herrliche Abendstimmung geniessen. Mit einem feinem Essen ging ein perfekter Tag zu Ende.
Jetzt aber noch auf zum Vortrag.
Bei schönstem, aber kühlem Wetter und leichtem Wind starteten wir vom Parkplatz bei Durschlegi unsere Tour.
Geplant war durch den Bannwald nach Unterfurggle zu wandern, aber da der Fahrweg wegen Holzschlag gesperrt war, mussten wir einen kleinen Umweg via Haseboden (ausgeschildert) machen.
Der Wind nahm dabei stetig zu und deshalb nutzen wir die Hütte der Transportseilbahn bei Oberfurggle als Windschutz und uns winddicht und warm einpackten.
Der Wanderweg führte uns durch das wilde Obloch, dies gefiel uns sehr gut.
Bei der Wegkreuzung 1552 kamen wir in den Wanderweg, der von Walau her hochführt und folgten ihm bis auf den Mattstock.
Unterdessen hatte der Wind etwas nachgelassen, dafür regnetes es, zum Glück nicht lange.
Drei Stunden nach dem Start standen wir auf dem Mattstock, wir blieben allerdings nicht lange und stiegen anschliessend zu einer Hütte ab, während des Abstiegs lockerten sich die Wolken immer mehr auf und so konnten wir unser Rast sogar an der wärmenden Sonne geniessen.
Anschliessend folgten wir dem Wanderweg runter zur Alp Walau, dann weiter zur Bergstation Niederschlag.
Dort gingen wir ein Stück auf dem Fahrweg Richtung Westen und stiegen nach dem Wald den Wiesenhang runter, um anschliessend dem markierten Wanderweg zu folgen.
Dabei muss man zuerst etwas absteigen, danach folgt ein längerer Aufstieg, bis man anschliessend gemütlich runter auf die Fahrstrasse kommt, die uns zurück nach Durschlegi führte.
Da wir Zeitlich noch früh dran waren, fuhren wir noch nach Arvenbüel, dass im Gegensatz zu meinem letzten Besuch vor vier Tagen, wie ausgestorben wirkte.
Nach einem Leistchammkafi im Café Leistchamm und wir zeitlich immer noch etwas zu früh waren, um im Restaurant Bergli in Glarus zu essen, dass erst ab 17 Uhr öffnete, machten wir noch einen Spaziergang zum Chapf und konnten dort eine herrliche Abendstimmung geniessen. Mit einem feinem Essen ging ein perfekter Tag zu Ende.
Jetzt aber noch auf zum Vortrag.
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