Bergtour unter einem guten Mond: über Kleinen Kornigl und Schöngrubspitze zum Ultener Hochwart
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Wie am Vortag parkte ich wieder am Südportal des Tunnels unterhalb des Hofmahdjochs. Um abzukürzen, nahm ich nicht den Steig auf der Südseite des Kleinen Kornigls, um diesen Gipfel zu erreichen, sondern die steilere u. weglose SO-Seite mit Gras und Niederwuchs. Auf schneebedeckten Stellen fand ich eine menschliche Fußspur vor, vielleicht von einem Jäger. Ich verließ weit oben die Flanke nach rechts u. strebte dem NO-Grat zu, über den ich das Kreuz des Kleinen Kornigls erreichte. Auch am Grat waren Fußtritte im Schnee zu erkennen.
Anschließend ging es über den Steig auf dem Grat weiter zum Spitzigen Kornigl mit schönem, neuem Kreuz von 2022. Dort hielten sich ein paar Südtiroler Wanderer auf. Über den Grat mit markierten Steig wanderte ich über den wenig ausgeprägten P.2390 zur Schöngrubspitze. Die Markierungen machten einen relativ neuen Eindruck. Der NO-Grat war durchgehend schneebedeckt, aber gut zu begehen. Oben hielt sich ein älteres italienischsprachiges Paar auf. Ich ging gleich weiter, um zum Ultener Hochwart zu gelangen. Unterwegs verließ ich den Steig, der unterhalb seines Ostgrates verläuft, zum Grat hin, um P.2485 mit Steinmann zu erklimmen. Über den Grat ging ich anschließend weiter zu P.2488, der ziemlich genau 30hm in die folgende Scharte abfällt. Über Schrofen stieg ich von dort erst am Grat, dann über die Flanke zum Steig ab (T5+).
Über diesen Steig stieg ich nun noch auf den Ultener Hochwart, auf dem sich zwei italienischsprachige Wander aufhielten. Nach der Gipfelrast stieg ich auf der Rückseite des Berges (westlich) erst über den Steig , dann den SW-Grat zur folgenden Scharte ab (Stelle II). Von dort war ein schneebedecktes Band in der Nordflanke des Seekopfls zu sehen. Menschliche Spuren waren nicht vohanden, nur Gamsspuren. Ich verzichtete aus Zeitgründen u. der Ungewissheit, was hinter dem oberen Ende des Bandes auf mich erwartet, auf einen Aufstiegsversuch. Stattdessen stieg ich über die Schrofenflanke (T6-) in das Tal auf der Südseite des Kamms ab. Weiter unten stieß ich auf einen markierten Steig. Erst über diesen, dann einen Fahrweg marschierte ich Richtung Parkplatz. Vom Fahrweg folgte ich dann einem Wegweiser über einen Steig, der am Hang entlang zu einer Alm führt. Ich verließ den Steig u. kürzte über Grashänge ab, ließ die Alm, an der viele Wanderer zu sehen waren, rechts liegen. Über den Fahrweg erreichte ich in Kürze den Parkplatz kurz vor Beginn der Dämmerung.
Anschließend ging es über den Steig auf dem Grat weiter zum Spitzigen Kornigl mit schönem, neuem Kreuz von 2022. Dort hielten sich ein paar Südtiroler Wanderer auf. Über den Grat mit markierten Steig wanderte ich über den wenig ausgeprägten P.2390 zur Schöngrubspitze. Die Markierungen machten einen relativ neuen Eindruck. Der NO-Grat war durchgehend schneebedeckt, aber gut zu begehen. Oben hielt sich ein älteres italienischsprachiges Paar auf. Ich ging gleich weiter, um zum Ultener Hochwart zu gelangen. Unterwegs verließ ich den Steig, der unterhalb seines Ostgrates verläuft, zum Grat hin, um P.2485 mit Steinmann zu erklimmen. Über den Grat ging ich anschließend weiter zu P.2488, der ziemlich genau 30hm in die folgende Scharte abfällt. Über Schrofen stieg ich von dort erst am Grat, dann über die Flanke zum Steig ab (T5+).
Über diesen Steig stieg ich nun noch auf den Ultener Hochwart, auf dem sich zwei italienischsprachige Wander aufhielten. Nach der Gipfelrast stieg ich auf der Rückseite des Berges (westlich) erst über den Steig , dann den SW-Grat zur folgenden Scharte ab (Stelle II). Von dort war ein schneebedecktes Band in der Nordflanke des Seekopfls zu sehen. Menschliche Spuren waren nicht vohanden, nur Gamsspuren. Ich verzichtete aus Zeitgründen u. der Ungewissheit, was hinter dem oberen Ende des Bandes auf mich erwartet, auf einen Aufstiegsversuch. Stattdessen stieg ich über die Schrofenflanke (T6-) in das Tal auf der Südseite des Kamms ab. Weiter unten stieß ich auf einen markierten Steig. Erst über diesen, dann einen Fahrweg marschierte ich Richtung Parkplatz. Vom Fahrweg folgte ich dann einem Wegweiser über einen Steig, der am Hang entlang zu einer Alm führt. Ich verließ den Steig u. kürzte über Grashänge ab, ließ die Alm, an der viele Wanderer zu sehen waren, rechts liegen. Über den Fahrweg erreichte ich in Kürze den Parkplatz kurz vor Beginn der Dämmerung.
Tourengänger:
Heidelberger Gipfelsammler Ötzi II
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