Nagelfluhrunde
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Einmal mehr zieht es mich auf die Speerkette. Sonnenaufgang ist um 07.28 Uhr angesagt, so starte ich um 05.40 Uhr beim Wengi Parkplatz 1150m. Der Wanderweg führt über Ober Rossalp 1569m zum Einstieg des Kletterweg. Im Dämmerungslicht steige ich in die Nordkante und geniesse das schöne Morgenrot. Es tut schon fast weh, als mich die Querung in die Wetsflanke zieht und mir der Blick auf die Dämmerung verwehrt bleibt. Um 07.15 Uhr stehe ich dann auf dem Speer 1951m. Über den Normalweg kommen noch 3 weitere Wanderer dazu, 2 weitere haben auf dem Gipfel genächtigt.
Bis zum Chüemettlerabstieg war es dies dann aber mit Menschenkontakt. Ich begebe mich auf den Wanderweg dem Grat entlang und bevor es zum Bützli runter geht, halte ich mich links und folge weiter der Kante. Nach kurzer Zeit befinde ich mich auf dem Abahorn 1813 m und geniesse die aufkommende Wärme. Nun geht es absteigend immer dem Grat entlang und weiter bis sich der bekannte Felskopf in den Weg stellt. Hier gibt es mehrere Varianten, östlich absteigen, 1-2 sehr ausgesetzte Kletterzüge oder auf das untere Band absteigen. Im Einschnitt bietet sich die Möglichkeit auf das Band abzusteigen, welche ich auch nutze. Die Wiesenbüschel halten leider nicht mehr so gut und es ist etwas Vorsicht geboten. Auf dem Band folge ich den Spuren bis vor dem Grappenhorn 1741m, hier kehrt man ohne Probleme wieder hoch und auf dem Rücken zum Gipfel.
Nach der Furgge 1671m quere ich unter dem Schafberg 1790m bis zum Einschnitt, welchen mich ins Chämi leitet. Im Chämi hat es viel loses Material aber ansonsten eine nette Kraxelei, welche direkt auf den Grat führt. Oben angekommen geht es steil dem Grat entlang, bis das neue Kreuz in Sicht kommt und ich meine Pause einlege. Der Blick von hier ist genial.
Der Weg zum Chüemettler 1703m ist ein Suchen nach dem besten Weg, ohne zu viele Höhenmeter ein zu büssen Weiter geht es über den Kletterweg runter und als Abschluss noch über den Gleiterspitz 1573m.
Speer T5 / UIAA I
Abahorn T4
Grappenhorn T5-
Schafberg T5 / UIAA I
Chüemettler T3 / Abstieg T4-
Gleiterspitz T3
Bis zum Chüemettlerabstieg war es dies dann aber mit Menschenkontakt. Ich begebe mich auf den Wanderweg dem Grat entlang und bevor es zum Bützli runter geht, halte ich mich links und folge weiter der Kante. Nach kurzer Zeit befinde ich mich auf dem Abahorn 1813 m und geniesse die aufkommende Wärme. Nun geht es absteigend immer dem Grat entlang und weiter bis sich der bekannte Felskopf in den Weg stellt. Hier gibt es mehrere Varianten, östlich absteigen, 1-2 sehr ausgesetzte Kletterzüge oder auf das untere Band absteigen. Im Einschnitt bietet sich die Möglichkeit auf das Band abzusteigen, welche ich auch nutze. Die Wiesenbüschel halten leider nicht mehr so gut und es ist etwas Vorsicht geboten. Auf dem Band folge ich den Spuren bis vor dem Grappenhorn 1741m, hier kehrt man ohne Probleme wieder hoch und auf dem Rücken zum Gipfel.
Nach der Furgge 1671m quere ich unter dem Schafberg 1790m bis zum Einschnitt, welchen mich ins Chämi leitet. Im Chämi hat es viel loses Material aber ansonsten eine nette Kraxelei, welche direkt auf den Grat führt. Oben angekommen geht es steil dem Grat entlang, bis das neue Kreuz in Sicht kommt und ich meine Pause einlege. Der Blick von hier ist genial.
Der Weg zum Chüemettler 1703m ist ein Suchen nach dem besten Weg, ohne zu viele Höhenmeter ein zu büssen Weiter geht es über den Kletterweg runter und als Abschluss noch über den Gleiterspitz 1573m.
Speer T5 / UIAA I
Abahorn T4
Grappenhorn T5-
Schafberg T5 / UIAA I
Chüemettler T3 / Abstieg T4-
Gleiterspitz T3
Tourengänger:
miCHi_79
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