Seetaler Alpen: Fuchskogel, Zirbitzkogel und Scharfes Eck
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Bei bestem Wetter stellt sich auf der Anreise in Richtung Slowenien am Freitagnachmittag die Frage: Lässt sich während eines Zwischenstopps vielleicht noch eine Wanderung einschieben? Spontan fällt die Wahl auf einen Berg, der auf unserer erweiterten „Wunschliste“ steht und nur einen kurzen Abstecher von der eigentlichen Fahrstrecke erfordert:
Zirbitzkogel.
Mit 2.396 Metern ist dieser die höchste Erhebung der Seetaler Alpen. Nebenbei zählt er mit einer Schartenhöhe von 1.502 m zu den „Ultras“ (Prominenteste Berge der Alpen).
Die Tour
… beginnt an der Tonnerhütte (knapp 1.600 m), kurz vor 15.00 Uhr. Nach dem Passieren des „AlmDorfes“, geht’s über Wiesen und durch Wald, bis irgendwann auch die letzten Bäume hinter uns liegen.
Über freies Gelände wandern wir allmählich bergan und erreichen den Kamm zwischen Zirbitzkogel und Fuchskogel. Rechtsschwenkend (südwärts) schlendern wir nun zum Fuchskogel (2.214 m, Felsblöcke im Bereich der höchsten Stelle, Gipfelkreuz relativ weit abseits), wo wir eine Pause einlegen.
Nun dackeln wir wieder zurück und stapfen - vorbei am Zirbitzkogel-Schutzhaus (aka Helmut-Erd-Schutzhaus, 2.376 m) - hinauf zum Zirbitzkogel (2.396 m). Nach einer Weile am Gipfel steigen wir grob nordwestwärts ab und besuchen noch unser 3. Ziel für heute: Scharfes Eck (2.364 m). Hier befindet sich eine Wetter-/Radarstation (wie unromantisch;-). Dafür reicht aber eine kleine Straße bis auf den Berg. Dieser folgen wir nun abwärts.
Kurz nach einer Kehre biegen wir auf den markierten Wanderpfad ab, der schließlich auf ca. 1.800 m wieder in den vom Aufstieg bekannten Weg mündet.
Bei einsetzender Dunkelheit überfällt uns dann hinterrücks ein Einheimischer: Nachdem die Panikattacke langsam abgeklungen ist, gibt sich der Täter zu erkennen - sein Name ist Pony. In Begleitung des vierbeinigen Ganoven geht’s noch das letzte Stück zurück zur Tonnerhütte…
Diese erreichen wir kurz nach 19.00 Uhr. Insgesamt sind wir damit gut 4 Stunden unterwegs bei einer Strecke von ca. 15 km und etwa 1.000 Hm, überwiegend auf T1-/T2-Wegen.
Der Form halber sei angemerkt: Wer im Herbst derart spät eine Bergwanderung unternimmt, sollte eine Lampe dabeihaben (und/oder bei Bedarf auch mal etwas schneller zu Fuß sein).
!!!Route auf mapy.cz - nur zur groben Orientierung!!!:
https://de.mapy.cz/turisticka?planovani-trasy&rc=9hRN6xI5tM9hZ4n3w4Sqg1c3e9lBpXXgRWepXgsqffphsMCkfaZf59f05eMxeJH3ANcpM&rs=osm&rs=osm&rs=osm&rs=osm&rs=osm&rs=osm&rs=osm&rs=coor&rs=coor&rs=coor&rs=osm&ri=1052075320&ri=1048170719&ri=128603841&ri=1048166691&ri=94976007&ri=20044470&ri=1048177013&ri=&ri=&ri=&ri=1052075320&mrp=%7B%22c%22%3A132%7D&xc=%5B%5D&x=14.5647536&y=47.0588320&z=14
Zirbitzkogel.
Mit 2.396 Metern ist dieser die höchste Erhebung der Seetaler Alpen. Nebenbei zählt er mit einer Schartenhöhe von 1.502 m zu den „Ultras“ (Prominenteste Berge der Alpen).
Die Tour
… beginnt an der Tonnerhütte (knapp 1.600 m), kurz vor 15.00 Uhr. Nach dem Passieren des „AlmDorfes“, geht’s über Wiesen und durch Wald, bis irgendwann auch die letzten Bäume hinter uns liegen.
Über freies Gelände wandern wir allmählich bergan und erreichen den Kamm zwischen Zirbitzkogel und Fuchskogel. Rechtsschwenkend (südwärts) schlendern wir nun zum Fuchskogel (2.214 m, Felsblöcke im Bereich der höchsten Stelle, Gipfelkreuz relativ weit abseits), wo wir eine Pause einlegen.
Nun dackeln wir wieder zurück und stapfen - vorbei am Zirbitzkogel-Schutzhaus (aka Helmut-Erd-Schutzhaus, 2.376 m) - hinauf zum Zirbitzkogel (2.396 m). Nach einer Weile am Gipfel steigen wir grob nordwestwärts ab und besuchen noch unser 3. Ziel für heute: Scharfes Eck (2.364 m). Hier befindet sich eine Wetter-/Radarstation (wie unromantisch;-). Dafür reicht aber eine kleine Straße bis auf den Berg. Dieser folgen wir nun abwärts.
Kurz nach einer Kehre biegen wir auf den markierten Wanderpfad ab, der schließlich auf ca. 1.800 m wieder in den vom Aufstieg bekannten Weg mündet.
Bei einsetzender Dunkelheit überfällt uns dann hinterrücks ein Einheimischer: Nachdem die Panikattacke langsam abgeklungen ist, gibt sich der Täter zu erkennen - sein Name ist Pony. In Begleitung des vierbeinigen Ganoven geht’s noch das letzte Stück zurück zur Tonnerhütte…
Diese erreichen wir kurz nach 19.00 Uhr. Insgesamt sind wir damit gut 4 Stunden unterwegs bei einer Strecke von ca. 15 km und etwa 1.000 Hm, überwiegend auf T1-/T2-Wegen.
Der Form halber sei angemerkt: Wer im Herbst derart spät eine Bergwanderung unternimmt, sollte eine Lampe dabeihaben (und/oder bei Bedarf auch mal etwas schneller zu Fuß sein).
!!!Route auf mapy.cz - nur zur groben Orientierung!!!:
https://de.mapy.cz/turisticka?planovani-trasy&rc=9hRN6xI5tM9hZ4n3w4Sqg1c3e9lBpXXgRWepXgsqffphsMCkfaZf59f05eMxeJH3ANcpM&rs=osm&rs=osm&rs=osm&rs=osm&rs=osm&rs=osm&rs=osm&rs=coor&rs=coor&rs=coor&rs=osm&ri=1052075320&ri=1048170719&ri=128603841&ri=1048166691&ri=94976007&ri=20044470&ri=1048177013&ri=&ri=&ri=&ri=1052075320&mrp=%7B%22c%22%3A132%7D&xc=%5B%5D&x=14.5647536&y=47.0588320&z=14
Tourengänger:
pika8x14

Communities: Ultras
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