Für einmal richtig weit ins Ausland - Chrüppel und Heubüal
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Dieses Jahr bin ich oft im Ausland gewesen, und mit der heutigen Wanderung sogar in allen umliegenden Ländern.
Ich war in Deutschland, in Frankreich, in Österreich sogar zwei Mal und in Italien mindestens vier Mal.
Gut, die jeweiligen Grenzüberschreitungen waren zeitlich und distanzmässig nicht überwältigend lang/weit, ein paar Schritte, allenfalls ein paar Kilometer. Aber immerhin: Ich hatte die Schweiz verlassen!
Doch heute sollte es tief in das "betroffene" Land bezw. Ländle gehen.
Nach der Anreise mit der S4 bis Sevelen fuhr ich mit dem Bike via Triesenberg auf der alten Strasse bis hinter den Tunnel von Kulm. Ab hier folgte ich dem markierten Weg Richtung Falknis.
Da es schwierig war, auszumachen, ab wo mit einer geschlossenen Schneedecke zu rechnen war, setzte ich mir den Geländepunkt "Chrüppel" als Minimalziel.
Vor Ort zeigte sich: Als Ziel eignet sich der Chrüppel (P. 1706) eher schlecht, es ist ein mit Krüppelföhren bewachsener Grataufschwung. Wer hinauf will, muss den Weg verlassen, welcher ihn westlich umgeht. Die so beschriftete Hütte ist weiter südlich am Weg.
Da die Spur gut begehbar blieb, ging ich weiter. Etwa ab 1800 m lag auch im Weg Schnee, ab rund 1900 m war die Schneedecke geschlossen. So bestieg ich noch den/das Heubüal (P. 1936).
Auch hier muss man sich die Besteigung durch Alpenrosen- und Legföhren-Dickicht verdienen. Erst im Abstieg habe ich gesehen, dass es "von hinten" (= von Südosten) auf einem Wildwechsel etwas einfacher geht.
Die Sicht war recht gut und es war angenehm warm und windstill.
Abgestiegen und abgefahren bin ich auf der gleichen Strecke. Die Hauptstrasse Sevelen - Triesen - Triesenberg ist nicht gerade ein Bike-Highlight, aber man bringt die doch fast 1000 Hm und gut 12 km einigermassen speditiv hinter sich.
Ich war in Deutschland, in Frankreich, in Österreich sogar zwei Mal und in Italien mindestens vier Mal.
Gut, die jeweiligen Grenzüberschreitungen waren zeitlich und distanzmässig nicht überwältigend lang/weit, ein paar Schritte, allenfalls ein paar Kilometer. Aber immerhin: Ich hatte die Schweiz verlassen!
Doch heute sollte es tief in das "betroffene" Land bezw. Ländle gehen.
Nach der Anreise mit der S4 bis Sevelen fuhr ich mit dem Bike via Triesenberg auf der alten Strasse bis hinter den Tunnel von Kulm. Ab hier folgte ich dem markierten Weg Richtung Falknis.
Da es schwierig war, auszumachen, ab wo mit einer geschlossenen Schneedecke zu rechnen war, setzte ich mir den Geländepunkt "Chrüppel" als Minimalziel.
Vor Ort zeigte sich: Als Ziel eignet sich der Chrüppel (P. 1706) eher schlecht, es ist ein mit Krüppelföhren bewachsener Grataufschwung. Wer hinauf will, muss den Weg verlassen, welcher ihn westlich umgeht. Die so beschriftete Hütte ist weiter südlich am Weg.
Da die Spur gut begehbar blieb, ging ich weiter. Etwa ab 1800 m lag auch im Weg Schnee, ab rund 1900 m war die Schneedecke geschlossen. So bestieg ich noch den/das Heubüal (P. 1936).
Auch hier muss man sich die Besteigung durch Alpenrosen- und Legföhren-Dickicht verdienen. Erst im Abstieg habe ich gesehen, dass es "von hinten" (= von Südosten) auf einem Wildwechsel etwas einfacher geht.
Die Sicht war recht gut und es war angenehm warm und windstill.
Abgestiegen und abgefahren bin ich auf der gleichen Strecke. Die Hauptstrasse Sevelen - Triesen - Triesenberg ist nicht gerade ein Bike-Highlight, aber man bringt die doch fast 1000 Hm und gut 12 km einigermassen speditiv hinter sich.
Tourengänger:
PStraub

Communities: ÖV - Bike - Hike
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