Auf dem entschärften Südaufstieg zum Chöpfenberg anschliessend weiter zum Brüggler
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Kurz entschlossen sagte ich Susanne zu als sie mich fragte, ob ich sie zum Chöpfenchopf via Südaufstieg begleiten würde.
Nachdem wir die Tagesgebühr von Fr. 5.-- beim Sommerparkplatz im Schwändital bezahlt hatten, folgen wir dem markierten Wanderweg bis zum P.1587 bei Dürrenbüchel.
Dort verliessen wir den Wanderweg und folgten bei Maregg dem Steilen, aber gut Sicht- und begehbaren Weg Richtung Chöpfenberg.
Die ersten weiss-blauen Markierungen trafen wir kurz vor der Felswand, ab da folgten wir immer den Markierungen hoch zum Gipfel.
Nach dem Einstieg dauerte es nicht lange und wir an ein steiles Felsband kamen und wir dies überklettern mussten, es war mit einer Kette und parallel dazu mit einem dünnen Drahtseil gut gesichert.
Da dieser Abschnitt für Skip allein zu steil war, musste ich etwas nachhelfen, danach meisterte er die restliche Strecke bis zum Gipfel problemlos.
Für uns war der Aufstieg, da wir es technisch schwieriger erwartet hatten, mit den leichten Krakseleien ein Genuss, leider waren wir nach 50 min. ab dem Einstieg bereits auf dem Gipfel.
Was uns überrascht hat, ist dass der Weg überaus gut gesichert ist und so nicht einem T4 entspricht, wie es aber in vielen Berichten zu lesen ist.
Es könnte sein, dass da evtl. die «Via Glarnalpina» einen neuen Weg erschliessen will, da wir beim Abstieg per Zufall ein Signet der «Via Glarnalpina» entdeckt haben.
Die Aussicht vom Chöpfenberg ist beeindruckend, und die herbstliche Stimmung dazu verlieh dem Ganzen mit seinem diffusem Licht ein ganz besonderes Flair.
Da wir relativ schnell auf dem Gipfel waren und wir noch keine Lust hatten das ganze bereits hier abzubrechen, beschlossen wir dem Brüggler auch noch einen Besuch abzustatten.
Der Abstieg vom Gipfel folgte auf dem gleichen Weg wie beim Aufstieg, nur dass wir an einer leicht ausgesetzten Stelle die Skip beim Aufstieg meistern konnten, jetzt ein bisschen nachhelfen mussten wie auch an der Stelle mit der Kette und dem Drahtseil.
Anstatt via Steilhang von der Maregg abzusteigen und so Höhenmeter vernichten würden, querten wir mehr oder weniger parallel zur Felswand die ganze Länge vom «Chöpfenberg Grat» und trafen hie und da auf schwach sichtbare Spuren.
Die Querung war aber auch nur möglich, da das Gras trocken und gut begehbar war, ansonsten wäre dies wegen der Steilheit nicht zu empfehlen, auch sollte man tritt- und schwindelfrei sein.
Nach einem kurzen aber steilen Aufstieg Richtung Brüggler Sattel trafen wir auf den weiss-blau markierten Wanderweg, dem wir bis zum Brüggler folgten.
Danach ging es auf dem Wanderweg runter zur Alp P.1447 bei Stattboden und weglos runter zum Gross Moor.
Dort folgten wir dem markierten Wanderweg zurück zum Sommerparkplatz.
Als Abschluss zu unserer Tour und als Saisonstart zu unseren «outdoor Fondues» fuhren wir anschliessend zum Obersee und liessen es uns dort gut gehen.
Fazit:
Schöne Tour zum Chöpfenchopf via Südaufstieg, die für geübte und trittsichere Wanderer oder Alpinwanderer bei guten Wetterverhältnisse keine Probleme bereiten sollte.
Fridlispitz mit Riseten Überschreitung dann zum Brüggler
https://www.hikr.org/tour/post154783.html
Nachdem wir die Tagesgebühr von Fr. 5.-- beim Sommerparkplatz im Schwändital bezahlt hatten, folgen wir dem markierten Wanderweg bis zum P.1587 bei Dürrenbüchel.
Dort verliessen wir den Wanderweg und folgten bei Maregg dem Steilen, aber gut Sicht- und begehbaren Weg Richtung Chöpfenberg.
Die ersten weiss-blauen Markierungen trafen wir kurz vor der Felswand, ab da folgten wir immer den Markierungen hoch zum Gipfel.
Nach dem Einstieg dauerte es nicht lange und wir an ein steiles Felsband kamen und wir dies überklettern mussten, es war mit einer Kette und parallel dazu mit einem dünnen Drahtseil gut gesichert.
Da dieser Abschnitt für Skip allein zu steil war, musste ich etwas nachhelfen, danach meisterte er die restliche Strecke bis zum Gipfel problemlos.
Für uns war der Aufstieg, da wir es technisch schwieriger erwartet hatten, mit den leichten Krakseleien ein Genuss, leider waren wir nach 50 min. ab dem Einstieg bereits auf dem Gipfel.
Was uns überrascht hat, ist dass der Weg überaus gut gesichert ist und so nicht einem T4 entspricht, wie es aber in vielen Berichten zu lesen ist.
Es könnte sein, dass da evtl. die «Via Glarnalpina» einen neuen Weg erschliessen will, da wir beim Abstieg per Zufall ein Signet der «Via Glarnalpina» entdeckt haben.
Die Aussicht vom Chöpfenberg ist beeindruckend, und die herbstliche Stimmung dazu verlieh dem Ganzen mit seinem diffusem Licht ein ganz besonderes Flair.
Da wir relativ schnell auf dem Gipfel waren und wir noch keine Lust hatten das ganze bereits hier abzubrechen, beschlossen wir dem Brüggler auch noch einen Besuch abzustatten.
Der Abstieg vom Gipfel folgte auf dem gleichen Weg wie beim Aufstieg, nur dass wir an einer leicht ausgesetzten Stelle die Skip beim Aufstieg meistern konnten, jetzt ein bisschen nachhelfen mussten wie auch an der Stelle mit der Kette und dem Drahtseil.
Anstatt via Steilhang von der Maregg abzusteigen und so Höhenmeter vernichten würden, querten wir mehr oder weniger parallel zur Felswand die ganze Länge vom «Chöpfenberg Grat» und trafen hie und da auf schwach sichtbare Spuren.
Die Querung war aber auch nur möglich, da das Gras trocken und gut begehbar war, ansonsten wäre dies wegen der Steilheit nicht zu empfehlen, auch sollte man tritt- und schwindelfrei sein.
Nach einem kurzen aber steilen Aufstieg Richtung Brüggler Sattel trafen wir auf den weiss-blau markierten Wanderweg, dem wir bis zum Brüggler folgten.
Danach ging es auf dem Wanderweg runter zur Alp P.1447 bei Stattboden und weglos runter zum Gross Moor.
Dort folgten wir dem markierten Wanderweg zurück zum Sommerparkplatz.
Als Abschluss zu unserer Tour und als Saisonstart zu unseren «outdoor Fondues» fuhren wir anschliessend zum Obersee und liessen es uns dort gut gehen.
Fazit:
Schöne Tour zum Chöpfenchopf via Südaufstieg, die für geübte und trittsichere Wanderer oder Alpinwanderer bei guten Wetterverhältnisse keine Probleme bereiten sollte.
Fridlispitz mit Riseten Überschreitung dann zum Brüggler
https://www.hikr.org/tour/post154783.html
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