Eibgrat
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Der Eibgrat in der Fränkischen Schweiz ist ein weithin bekannter Klassiker, der einerseits durch den ungewohnt felsigen Charakter besticht, der aber andererseits auch wegen der Kürze als beliebt und familientauglich anzusehen ist. Mir ist die hier vorgestellte Runde als tagesfüllende Unternehmung definitiv zu kurz, wie taugt aber immer wieder für eine Unterbrechung einer Fahrt auf der nahen A9.
Vom völlig überfüllten Parkplatz aus steigt man in wenigen Minuten zum westlichen Beginn des Grates hinauf. Dieser ist ein gut markiert und so steigt man über diesen einfach hinweg - einzelne Stellen sind etwas schmal (für‘s Mittelgebirge halt) und ein oder zwei Mal braucht man die Hände und an genau diesen Stellen staut es sich bei dem großen Andrang auch. Am Ende des eigentlichen Grates geht es nach links hinab zu einer Forststraße, auf der man stets links herum wieder an der Ausgangspunkt gelangen würde - wenn man nicht auf dem mit ‚DAV‘ bezeichneten Weg bleibt, der etwa fünf Minuten länger ist. Den optionalen Umweg über den Reuthof kann man sich sparen, da die dortige Wirtschaft derzeit geschlossen ist, ferner hatte ich keine Zeit…
Fazit:
Immer wieder schön, allerdings immer gut besucht bis überlaufen - für das Hügelland ist die Wanderung ungewöhnlich schwierig, den Alpinwanderer stellt sie freilich vor keinerlei Herausforderungen.
Reine Gehzeit 1h15
Vom völlig überfüllten Parkplatz aus steigt man in wenigen Minuten zum westlichen Beginn des Grates hinauf. Dieser ist ein gut markiert und so steigt man über diesen einfach hinweg - einzelne Stellen sind etwas schmal (für‘s Mittelgebirge halt) und ein oder zwei Mal braucht man die Hände und an genau diesen Stellen staut es sich bei dem großen Andrang auch. Am Ende des eigentlichen Grates geht es nach links hinab zu einer Forststraße, auf der man stets links herum wieder an der Ausgangspunkt gelangen würde - wenn man nicht auf dem mit ‚DAV‘ bezeichneten Weg bleibt, der etwa fünf Minuten länger ist. Den optionalen Umweg über den Reuthof kann man sich sparen, da die dortige Wirtschaft derzeit geschlossen ist, ferner hatte ich keine Zeit…
Fazit:
Immer wieder schön, allerdings immer gut besucht bis überlaufen - für das Hügelland ist die Wanderung ungewöhnlich schwierig, den Alpinwanderer stellt sie freilich vor keinerlei Herausforderungen.
Reine Gehzeit 1h15
Tourengänger:
klemi74
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Kommentare (3)