Hoher Ifen (2229 m) - der weite Weg von Sibratsgfäll über den Gottesacker
Der Hohe Ifen ist eine einmalige Berggestalt: Wie ein Schiffsrumpf entragt er dem Gottesacker, einem weiten Meer aus Schrattenkalk, dessen zu Fels erstarrte Wellen von den Kräften der Erosion zeugen. Seine einzigartige Erscheinung macht den Hohen Ifen zum begehrten Ziel und die einfache Erreichbarkeit aus dem Kleinwalsertal tut ihr Übriges, sodass an schönen Herbstwochenenden Karawanen zum Gipfel pilgern. Wer den Berg und die Eigenarten des weiten Karstplateaus aber richtig erleben will, der startet besser in Sibratsgfäll im Bregenzerwald und erwandert sich den Hohen Ifen "by fair means". Und diese "means" sind so richtig "fair", denn der Weg ist wirklich enorm weit...
Wenige Meter bevor die schmale Straße von Sibratsgfäll nach Rohrmoos die Grenze nach Deutschland überquert, befindet sich am alten Grenzhäuschen ein Parkplatz. Hier beginnt die lange Tour. Man folgt der asphaltierten Straße über den Fugenbach auf die deutsche Seite. Ab hier ist allgemeines Fahrverbot, nur Anlieger dürfen die Straße befahren. Ein Sendemast wird passiert und schließlich gelangt man meist im Wald zum Weiler Hirschgund. Wäre die Erde eine Scheibe, befände man sich hier wohl direkt an der Abbruchkante, so abgelegen ist das Nest.
Am Hirschgund verlässt man die Straße nach rechts, der Hohe Ifen ist hier mit einer Gehzeit von 5 1/4 Stunden ausgeschildert; das ist durchaus knapp bemessen. Auf einer weiteren asphaltierten Straße geht es hinunter zum Schönbach, wo man wieder nach Vorarlberg übertritt. Man wird hier überschwänglich mit einem Radfahrverbot und einer Schranke begrüßt, an der man selbst als Fußgänger nur schwer vorbei kommt. An der Grenze geht die Asphaltstraße in eine Schotterstraße über, die aus dem Wald hinauf ins Weidegelände der Rubachalpe führt. Diverse Jägerstände führen die Besitzverhältnisse klar vor Augen.
An der Verzweigung bei den Hütten hält man sich an die Beschilderung zum Hohen Ifen und folgt dem Fahrweg hinauf in den Wald, wo er in weiten Kehren an Höhe gewinnt. Den Abzweig zur Kratzernalpe lässt man rechts liegen und erreicht bald darauf einen Bach. An ihm entlang leitet der Fahrweg hinauf zur Hütte im Kesselgunten, wo man einen Teil des weiteren Anstiegs auf einem Steig abkürzen könnte. Wer es bequem mag, der bleibt am Fahrweg, laut Beschilderung dauert das nur eine Viertelstunde länger.
Zunächst leitet der Fahrweg noch ziemlich flach nach Südwesten, dann schwingt er sich aber schließlich deutlich steiler auf und führt in einigen Kehren auf einen Rücken hinauf. Dort wendet er sich nach Osten, der Wald lichtet sich und man passiert das Weidegelände der Vorderhochrubachalpe. Hier hat man recht schöne Ausblicke ins Bregenzerwaldgebirge.
Etwas oberhalb der Alpe vereint sich der Fahrweg wieder mit dem Steig und von dort ist es nicht mehr weit zu einer herrlich gelegenen Jagdhütte, wo der Fahrweg endet. Hier gibt es die Möglichkeit, an einem Brunnen Wasser nachzufüllen und auch eine Pause bietet sich an. Das Tagesziel sieht man hier zum ersten Mal.
Von der Jagdhütte folgt man dem Weg rund 60 Höhenmeter hinunter in den flachen Talgrund mit dem Laublisbach, etwas erhöht auf der anderen Talseite erblickt man die Hinterhochrubachalpe. Der weiß-rot-weiß markierte Steig führt im Talgrund aufwärts, der Bach verschwindet bald und man erreicht einen imposanten Abbruch mit feiner Felsschichtung. Hier ergießt sich ein Wasserfall aus der Wand, aber schon wenige Meter unterhalb verschwindet das Wasser wieder im Boden. Das Tal weitet sich immer mehr und geht langsam in die Karstfläche über, die sich zwischen Hohem Ifen und den Gottesackerwänden aufspannt. Irgendwo hier überquert man wieder die Grenze zu Bayern. An einer Verzweigung am Rande des Plateaus hält man sich rechts und folgt dem schwachen, aber bestens markierten Steig zwischen Latscheninseln hindurch und um Dolinen herum zu einer Jadhütte. Ab hier ist der Steig noch weniger ausgeprägt, aber die zuverlässigen Markierungen geben bei guter Sicht stets die Richtung vor. Im Auf und Ab balanciert man über Karrenfelder, wandert an tiefen Löchern vorbei und gelangt schließlich durch das karge Felslabyrinth hinauf zum Sattel bei der längst verfallenen Gottesackeralpe. Hier treffen die Wege zum Hohen Ifen, zu den Oberen Gottesackerwänden, ins Kleinwalsertal sowie der Aufstiegsweg zusammen und die Einsamkeit hat ein Ende. Am besten macht man hier auf einem der schönen Grasflecken eine Pause, denn man sieht erstmals auf die andere Seite hinüber und der restliche Weg ist noch weit und anstrengend.
An der Verzweigung bei der verfallenen Gottersackeralpe hält man sich rechts und folgt dem Steig nach Süden, die Zeit zum Hohen Ifen ist hier mit 3 Stunden angegeben. Im Auf und Ab wandert man über die Karstfläche, die karger und karger wird. Scharfkantige, von Wasserrinnen und bodenlosen Löchern durchzogene Felsplatten lösen zunehmend die begrünten Dolinen und Latschenflecken ab und man muss gut schauen, wohin man tritt. Bald bestimmt der senkrechte Abbruch des Hohen Ifen das Bild und man wandert auf seine Mauer zu. Den Abzweig zum Hahnenköpfle (Aufschrift "HK" auf einem Felsen) lässt man rechts liegen und steuert auf die übergroße, moderne Bergstation der Ifenbahn zu. Diese liegt bereits wieder auf österreichischem Grund und passt überhaupt nicht in diese eigenwillige Landschaft. Im Winter schaufelt sie Unmengen an Touristen hier herauf, aber zumindest im Sommerhalbjahr ist sie nicht in Betrieb.
An der Bergstation überblickt man den nächsten Wegabschnitt: Man folgt dem Steig - ab jetzt weiß-blau-weiß markiert - nach Süden hinunter in das Kar unterhalb der Ifenmauer, quert es und steigt auf der anderen Karseite unter der Mauer wieder an. Der Steig vereint sich schließlich mit dem Normalweg und überwindet die Ifenmauer an einer Schwachstelle. Zwischenzeitlich ist es zwar ausgesetzt, die technischen Schwierigkeiten halten sich allerdings in engen Grenzen. Für Zartbesaitete gibt es ein Seil zum Festhalten.
Hat man die Ifenmauer überwunden, befindet man sich endlich auf der Zielgeraden: Man wendet sich scharf nach rechts und schlendert auf der nur mäßig geneigten, begrünten Gipfelflanke dem höchsten Punkt entgegen. Nachdem sich der Steig mit dem Eugen-Köhler-Weg vereint hat, ist es nicht mehr weit bis der Gipfel erreicht ist. Hier findet sich ein großes Kreuz, das in aller Regel von Heerscharen von Wanderern umvölkert ist. Mit Ausnahme der sanften Südabdachung bricht der Hohe Ifen senkrecht ab und wer sich an die Abbruchkante vorwagt, kann einen spektakulären Tiefblick genießen. Der Rundumblick vom Hohen Ifen wird zurecht gerühmt: Nach Norden reicht der Blick über das eigenwillige Gottesackerplateau weit ins Allgäu hinaus, im Nordwesten erkennt man sogar den Bodensee. In den anderen Richtungen reihen sich Berge an Berge, insbesondere die markanten Größen der Allgäuer Alpen jenseits des Kleinwalsertals erfreuen das Auge. Ansonsten zeigen sich die Höchsten der Lechtaler Alpen, des Lechquellengebirges und des Verwalls sowie weite Teile des Bregenzerwaldgebirges, in der Ferne erblickt man die Schesaplana und den Säntis. Kurzum: Der Hohe Ifen bietet das perfekte Panorama.
Der Rückweg erfolgt auf dem Anstiegsweg. Zahlreiche Gegenanstiege fordern nochmals ihren Tribut an Schweißtropfen, sodass man vermutlich froh sein wird, wenn man nach langem Marsch an der Jagdhütte endlich wieder den Fahrweg erreicht. Dies sollte man in Anbetracht der schwierigen Routenfindung im Karstplateau auch unbedingt noch im Hellen schaffen. Der Rest des Abstiegs ist 08/15-Routine, die sich noch fast zwei weitere Stunden in die Länge zieht.
Schwierigkeiten:
Via Hochrubachalpen zur verfallenen Gottesackeralpe: T3 (bis zur Jagdhütte T1 am Fahrweg, dann gut markierter Anstieg über unwegsames Karstgelände, über weite Strecken keine durchgehende Wegspur vorhanden).
Von der Gottesackeralpe zum Hohen Ifen: T3+ (an der Ifenmauer, sonst bis T3; keine durchgehende Wegspur aber gute Markierungen).
Fazit:
Eine eindrucksvolle und bis zur Gottesackeralpe absolut einsame 4*-Wanderung, die wegen ihrer enormen Länge sicherlich nicht zur Modetour werden wird. Die Tour sollte nur bei stabilem Wetter und guter Sicht unternommen werden, da man sich bei Nebel auf dem Plateau leicht verlaufen kann. Der Hohe Ifen ist ein überragender Aussichtsberg und daher ist es nicht verwunderlich, dass es auf seinem Gipfel zugeht wie am Stachus.
Mit auf Tour: Uwe.
Kategorien: Allgäuer Alpen, 4*-Tour, 2200er, T3.
Wenige Meter bevor die schmale Straße von Sibratsgfäll nach Rohrmoos die Grenze nach Deutschland überquert, befindet sich am alten Grenzhäuschen ein Parkplatz. Hier beginnt die lange Tour. Man folgt der asphaltierten Straße über den Fugenbach auf die deutsche Seite. Ab hier ist allgemeines Fahrverbot, nur Anlieger dürfen die Straße befahren. Ein Sendemast wird passiert und schließlich gelangt man meist im Wald zum Weiler Hirschgund. Wäre die Erde eine Scheibe, befände man sich hier wohl direkt an der Abbruchkante, so abgelegen ist das Nest.
Am Hirschgund verlässt man die Straße nach rechts, der Hohe Ifen ist hier mit einer Gehzeit von 5 1/4 Stunden ausgeschildert; das ist durchaus knapp bemessen. Auf einer weiteren asphaltierten Straße geht es hinunter zum Schönbach, wo man wieder nach Vorarlberg übertritt. Man wird hier überschwänglich mit einem Radfahrverbot und einer Schranke begrüßt, an der man selbst als Fußgänger nur schwer vorbei kommt. An der Grenze geht die Asphaltstraße in eine Schotterstraße über, die aus dem Wald hinauf ins Weidegelände der Rubachalpe führt. Diverse Jägerstände führen die Besitzverhältnisse klar vor Augen.
An der Verzweigung bei den Hütten hält man sich an die Beschilderung zum Hohen Ifen und folgt dem Fahrweg hinauf in den Wald, wo er in weiten Kehren an Höhe gewinnt. Den Abzweig zur Kratzernalpe lässt man rechts liegen und erreicht bald darauf einen Bach. An ihm entlang leitet der Fahrweg hinauf zur Hütte im Kesselgunten, wo man einen Teil des weiteren Anstiegs auf einem Steig abkürzen könnte. Wer es bequem mag, der bleibt am Fahrweg, laut Beschilderung dauert das nur eine Viertelstunde länger.
Zunächst leitet der Fahrweg noch ziemlich flach nach Südwesten, dann schwingt er sich aber schließlich deutlich steiler auf und führt in einigen Kehren auf einen Rücken hinauf. Dort wendet er sich nach Osten, der Wald lichtet sich und man passiert das Weidegelände der Vorderhochrubachalpe. Hier hat man recht schöne Ausblicke ins Bregenzerwaldgebirge.
Etwas oberhalb der Alpe vereint sich der Fahrweg wieder mit dem Steig und von dort ist es nicht mehr weit zu einer herrlich gelegenen Jagdhütte, wo der Fahrweg endet. Hier gibt es die Möglichkeit, an einem Brunnen Wasser nachzufüllen und auch eine Pause bietet sich an. Das Tagesziel sieht man hier zum ersten Mal.
Von der Jagdhütte folgt man dem Weg rund 60 Höhenmeter hinunter in den flachen Talgrund mit dem Laublisbach, etwas erhöht auf der anderen Talseite erblickt man die Hinterhochrubachalpe. Der weiß-rot-weiß markierte Steig führt im Talgrund aufwärts, der Bach verschwindet bald und man erreicht einen imposanten Abbruch mit feiner Felsschichtung. Hier ergießt sich ein Wasserfall aus der Wand, aber schon wenige Meter unterhalb verschwindet das Wasser wieder im Boden. Das Tal weitet sich immer mehr und geht langsam in die Karstfläche über, die sich zwischen Hohem Ifen und den Gottesackerwänden aufspannt. Irgendwo hier überquert man wieder die Grenze zu Bayern. An einer Verzweigung am Rande des Plateaus hält man sich rechts und folgt dem schwachen, aber bestens markierten Steig zwischen Latscheninseln hindurch und um Dolinen herum zu einer Jadhütte. Ab hier ist der Steig noch weniger ausgeprägt, aber die zuverlässigen Markierungen geben bei guter Sicht stets die Richtung vor. Im Auf und Ab balanciert man über Karrenfelder, wandert an tiefen Löchern vorbei und gelangt schließlich durch das karge Felslabyrinth hinauf zum Sattel bei der längst verfallenen Gottesackeralpe. Hier treffen die Wege zum Hohen Ifen, zu den Oberen Gottesackerwänden, ins Kleinwalsertal sowie der Aufstiegsweg zusammen und die Einsamkeit hat ein Ende. Am besten macht man hier auf einem der schönen Grasflecken eine Pause, denn man sieht erstmals auf die andere Seite hinüber und der restliche Weg ist noch weit und anstrengend.
An der Verzweigung bei der verfallenen Gottersackeralpe hält man sich rechts und folgt dem Steig nach Süden, die Zeit zum Hohen Ifen ist hier mit 3 Stunden angegeben. Im Auf und Ab wandert man über die Karstfläche, die karger und karger wird. Scharfkantige, von Wasserrinnen und bodenlosen Löchern durchzogene Felsplatten lösen zunehmend die begrünten Dolinen und Latschenflecken ab und man muss gut schauen, wohin man tritt. Bald bestimmt der senkrechte Abbruch des Hohen Ifen das Bild und man wandert auf seine Mauer zu. Den Abzweig zum Hahnenköpfle (Aufschrift "HK" auf einem Felsen) lässt man rechts liegen und steuert auf die übergroße, moderne Bergstation der Ifenbahn zu. Diese liegt bereits wieder auf österreichischem Grund und passt überhaupt nicht in diese eigenwillige Landschaft. Im Winter schaufelt sie Unmengen an Touristen hier herauf, aber zumindest im Sommerhalbjahr ist sie nicht in Betrieb.
An der Bergstation überblickt man den nächsten Wegabschnitt: Man folgt dem Steig - ab jetzt weiß-blau-weiß markiert - nach Süden hinunter in das Kar unterhalb der Ifenmauer, quert es und steigt auf der anderen Karseite unter der Mauer wieder an. Der Steig vereint sich schließlich mit dem Normalweg und überwindet die Ifenmauer an einer Schwachstelle. Zwischenzeitlich ist es zwar ausgesetzt, die technischen Schwierigkeiten halten sich allerdings in engen Grenzen. Für Zartbesaitete gibt es ein Seil zum Festhalten.
Hat man die Ifenmauer überwunden, befindet man sich endlich auf der Zielgeraden: Man wendet sich scharf nach rechts und schlendert auf der nur mäßig geneigten, begrünten Gipfelflanke dem höchsten Punkt entgegen. Nachdem sich der Steig mit dem Eugen-Köhler-Weg vereint hat, ist es nicht mehr weit bis der Gipfel erreicht ist. Hier findet sich ein großes Kreuz, das in aller Regel von Heerscharen von Wanderern umvölkert ist. Mit Ausnahme der sanften Südabdachung bricht der Hohe Ifen senkrecht ab und wer sich an die Abbruchkante vorwagt, kann einen spektakulären Tiefblick genießen. Der Rundumblick vom Hohen Ifen wird zurecht gerühmt: Nach Norden reicht der Blick über das eigenwillige Gottesackerplateau weit ins Allgäu hinaus, im Nordwesten erkennt man sogar den Bodensee. In den anderen Richtungen reihen sich Berge an Berge, insbesondere die markanten Größen der Allgäuer Alpen jenseits des Kleinwalsertals erfreuen das Auge. Ansonsten zeigen sich die Höchsten der Lechtaler Alpen, des Lechquellengebirges und des Verwalls sowie weite Teile des Bregenzerwaldgebirges, in der Ferne erblickt man die Schesaplana und den Säntis. Kurzum: Der Hohe Ifen bietet das perfekte Panorama.
Der Rückweg erfolgt auf dem Anstiegsweg. Zahlreiche Gegenanstiege fordern nochmals ihren Tribut an Schweißtropfen, sodass man vermutlich froh sein wird, wenn man nach langem Marsch an der Jagdhütte endlich wieder den Fahrweg erreicht. Dies sollte man in Anbetracht der schwierigen Routenfindung im Karstplateau auch unbedingt noch im Hellen schaffen. Der Rest des Abstiegs ist 08/15-Routine, die sich noch fast zwei weitere Stunden in die Länge zieht.
Schwierigkeiten:
Via Hochrubachalpen zur verfallenen Gottesackeralpe: T3 (bis zur Jagdhütte T1 am Fahrweg, dann gut markierter Anstieg über unwegsames Karstgelände, über weite Strecken keine durchgehende Wegspur vorhanden).
Von der Gottesackeralpe zum Hohen Ifen: T3+ (an der Ifenmauer, sonst bis T3; keine durchgehende Wegspur aber gute Markierungen).
Fazit:
Eine eindrucksvolle und bis zur Gottesackeralpe absolut einsame 4*-Wanderung, die wegen ihrer enormen Länge sicherlich nicht zur Modetour werden wird. Die Tour sollte nur bei stabilem Wetter und guter Sicht unternommen werden, da man sich bei Nebel auf dem Plateau leicht verlaufen kann. Der Hohe Ifen ist ein überragender Aussichtsberg und daher ist es nicht verwunderlich, dass es auf seinem Gipfel zugeht wie am Stachus.
Mit auf Tour: Uwe.
Kategorien: Allgäuer Alpen, 4*-Tour, 2200er, T3.
Tourengänger:
83_Stefan

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (4)