Altenstein - Lichtenstein - Teufelstein: Ein Glassiger im Burichngwinggl


Publiziert von Nik Brückner , 2. November 2022 um 14:14. Text und Fotos von den Tourengängern

Region: Welt » Deutschland » Östliche Mittelgebirge » Sonstige Höhenzüge und Talgebiete
Tour Datum:23 Oktober 2022
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: D 
Zeitbedarf: 4:00
Aufstieg: 260 m
Abstieg: 260 m
Strecke:18 Kilometer
Unterkunftmöglichkeiten:In Altenstein

Burgenwinkel, Burgenwinkel - na, eigentlich heißt die Gegend ja "Haßgau", aber das lässt sich halt nicht gut vermarkten. Also hat man sich den Namen "Burgenwinkel" ausgedacht. Der ist aber nicht bloß Werbung: In den Haßbergen berühren sich die Territorien der beiden fränkischen Bistümer Bamberg und Würzburg. Beide versuchten einst, ihre Einflussgebiete durch zahlreiche Burgen und befestigte Städte zu sichern. Und so zählen die Haßberge heute zu den burgen- und schlösserreichsten Gegenden Deutschlands.

Ein Klassiker in der Gegend ist die Tour über die Zeilberge, die die beiden imposanten Ruinen Altenstein und Lichtenstein miteinander verbindet, und dabei einige faszinierende Felsen passiert, darunter die Diebskeller, der Geißstein und der Teufelsstein. Die Waldelfe und ich haben die Tour noch etwas aufgewürzt, indem wir zwei frühmittelalterliche Wallanlagen und noch ein paar Felsen mehr eingebaut haben.



"Voraces" von Shob im Player ging's in Altenstein los, direkt an der Burgruine Altenstein (452 m). Besichtigung ist selbstverständlich Pflicht.

Die Ruine der Höhenburg Altenstein liegt beherrschend über dem gleichnamigen Dorf auf dem Höhenrücken der Zeilberge, auf einer Kuppe, die sich etwa 150 Höhenmeter über das Weisachtal erhebt. Die Burg war Stammsitz der im 19. Jahrhundert erloschenen Familie der Freiherren von Stein zu Altenstein, eines würzburgischen Dienstmannengeschlechts. Die Stein hatten sich um 1200 in zwei Linien gespalten: Die Stein zu Altenstein saßen hier, die Stein von Lichtenstein auf der etwa fünf Kilometer gelegenen Burg Lichtenstein. Der Ursprung der Familie wird auf dem Teufelsstein in der Nähe der Burg Lichtenstein vermutet. Beide Anlagen standen heute noch auf dem Programm.
 
Eine Sage erzählt von einer Belagerung im Jahr 1254 durch die Truppen des Würzburger Hochstifts. Bischof Iring von Reinstein-Homburg soll die Burg mittels einer List in seinen Besitz gebracht haben: Er bot heimtückisch Friedensverhandlungen an und empfing die zwölf Brüder von Stein einzeln in einem Burgzimmer. Hier wurden die Ritter dann von bereitstehenden Schergen blutrünstig dahingeschlachtet...

Jedenfalls! In den nächsten Jahrhunderten entwickelte sich Altenstein zu einer typischen Ganerbenburg, d. h. die Burg wurde von mehreren Familienzweigen gemeinschaftlich bewohnt: 1296 wohnten bereits acht Familien hier. Während des Bauernkrieges wurde Altenstein beschädigt, die Stein bewohnten ihre Stammburg aber noch bis 1703, als sie dann hinab ins Tal zogen, in ihr neu errichtetes Schloss in Pfaffendorf. In der Folge verfiel die Burganlage, sie ist dennoch bis heute eine der größten und eindrucksvollsten Burgruinen Frankens.

Die Burgruine steht auf sehr instabilem Untergrund: Die mächtigen Rhätsandsteinfelsen rutschen langsam den Burgberg hinab, was bis in die Gegenwart immer wieder zu Teileinstürzen führte. Am eindrucksvollsten ist das bei der Ruine der Burgkapelle (ab 1438) zu beobachten: Das langsame Abrutschen der Felsen führte zu einem Schrägstand der Chormauern.



Oh, und die Aussicht sollte man nicht verpassen. Die Ruine Altenstein ist einer der schönsten Aussichtsplätze im - ähem - Burgenwinkel. Man sieht das ganze Baunachtal hinunter, fast bis nach Bamberg, man sieht hinüber zum Veitenstein, den Haubeberg, genau im Süden die Ruine Raueneck, man sieht den Stachel und den Roten Bühl, im Südwesten den Bramberg mit seiner eigenen Ruine, dahinter die Dornbuschberge, im Westen den Büchelberg, die Schwedenschanze, die Nassacher Höhe und den Nußhügel. Ganz hinten am Horizont soll sogar manchmal die Rhön zu sehen sein.


Und los geht's, nordostwärts durch den schnuckeligen Ort Altenstein (442 m). Es geht durch den Ortsteil Ebene und östlich aus Altenstein heraus. Am Sportplatz betreten wir den Wald. Von hier an (eigentlich schon vom Ortskern aus) folgten wir der Beschilderung "Wallanlagen"/"Alte Burg".

Etwa eineinhalb Kilometer nach dem Eintritt in den Wald (und nicht bei dem kleinen Schutzhüttl, sondern etwa 120 Meter nördlich davon), weisen die Weiser nach links hinunter. Bald steht man an einer Infotafel. Direkt dahinter befindet sich die erste (es gibt zwei) Wallanlage (Alte Burg) (405 m).

Die "Alte Burg" ist - war - eine ehemalige Talhangburg, die heute mitten im Wald liegt. Wie bei vielen frühen Wallburgen und Burgställen fehlen auch hier urkundliche Nachweise und sonstige Quellen zu Datierung und Geschichte.

Die im Nord- und Südosten durch einen Steilhang geschützte Anlage besitzt eine länglichovale Form mit einer Ausdehnung von etwa 115 mal 150 Metern. Die als frühmittelalterlich gedeutete Burg war zusätzlich durch eine heute als Wall erhaltene Ringmauer aus Sandstein gesichert. Reste dieser Mauer stecken noch in dem heute bis zu fünf Meter hohen und acht Meter breiten Wall. Ein kurzes Stück im Süden wurde aber auch freigelegt. Andere Teile wie Palisaden, Turm und Gebäude wurden, wie damals üblich, aus Holz errichtet. Dem gesamten Wall ist ein Graben vorgelagert.


Nur etwa 300 Meter Luftlinie Richtung Osten (man liest 150 und 500 Meter, beides ist falsch) liegt ein weiteres, ebenfalls als "Alte Burg" bezeichnetes Bodendenkmal im Wald. Das soll nun unser nächstes Ziel sein. Ein Stück talwärts und dann nach rechts, dann steht man zunächst am Herthasee.

Der kleine künstliche See wurde von Karl Ferdinand August Prieger angelegt, einst zweiter Vizepräsident des bayerischen Landtags. Er hatte im Jahr 1909 das nahegelegene Schloss in Hafenpreppach bezogen und ließ unter anderem auch den den Hafenpreppacher Dorfsee anlegen.

Am Nordostende des Sees führt ein kleiner felsiger Durchschlupf zu einer Felswand. Oben befand sich eine zweite Alte Burg (392 m).

Auch zu dieser AnIage gibt es keine schriftlichen Überlieferungen. Auch sie wird aufgrund ihrer Form dem frühen Mittelalter zugeordnet.

Die Burg nutzte den felsigen Vorsprung am Hang als natürlichen Schutz. Hier setzte eine zweiteilige, heute ebenfalls zu einem Wall verstürzte Ringmauer an. Die zweiteilige, ovale Anlage hat einen Durchmesser von 120 bzw. 70 Metern. Dem heute sechs Meter breiten und bis zu zwei Meter hohen Wall ist ein noch einen Meter tiefer Graben vorgelagert.

Die Hauptburg liegt in Form eines Turmhügels im Nordwesteck. Hier ist der Außenwall so um das Felsplateau herumgeführt, dass sich dazwischen ein etwa acht Meter breiter Halsgraben ergibt.


Beide Burganlagen werden übrigens im Netz, im Haßgau oder im Infomaterial aufgrund der identischen Namen gern verwechselt, zusammengeworfen oder für eine einzige gehalten. Wer beide suchen/finden/besuchen möchte, sollte das im Blick haben.


Wir folgen nun einem ziemlich verwachsenen Weg, der im alten Graben der Anlage verläuft. Er führt bald hinauf zu einer Schutzhütte auf 424 Metern Höhe.

Hier verläuft der Burgenkundliche Lehrpfad des Landkreises Haßberge, der auf etwa 40 Kilometern Länge zu insgesamt acht Burgen und Ruinen führt, die sämtlich mit Infotafeln bestückt wurden. Wir wandern in der Folge immer wieder mal auf dieser Route, weichen allerdings hier und da davon ab, um weitere Highlights einzubauen.

Die Anlage des Burgenkundlichen Lehrpfads geht übrigens u. a. auf die absichtliche Vernachlässigung der bayerischen Burgen und Burgruinen durch die staatliche Denkmalpflege zurück: Die Idee war, die Objekte gewissermaßen vor der Öffentlichkeit zu verstecken, um sie dadurch besser vor Besucherandrang zu schützen. Der Schuss ging allerdings nach hinten los: Diese Politik führte nämlich zu schweren Schäden an den Denkmälern. Statt von Wanderern und Burginteressierten wurden die Anlagen von zahlreichen esoterischen und okkulten Gruppierungen sozusagen umgenutzt: Satanisten feierten schwarze Messen, Raubgräber wühlten sich durch die Burgställe und zerstörten dabei wichtige historische Befunde. Der wissenschaftlich konzipierte Burgenkundliche Lehrpfad soll nun auf die bedrohten Denkmäler aufmerksam machen, ihre Anlagen erläutern und so einen besseren Schutz der Burgen ermöglichen. Das zeigt Wirkung: Wissen schlägt auch hier Halbwissen, und mystische wie räuberische Umtriebe sind rückläufig.

Der Burgenkundliche Lehrpfad führt nach etwa eineinhalb Kilometern zu einem weiteren Schutzhüttl auf 448 Metern Höhe. Hier führt er nach rechts hinunter, und dann links, auf einem parallel verlaufenden Weg bis nach Lichtenstein (434 m). Hier, mitten in dem kleinen Ort, befindet sich die Burgruine Lichtenstein (380 m).

Die Burg Lichtenstein ist wie Altenstein eine hoch- bis nachmittelalterliche Höhenburg. Von den ehemals vier Teilburgen der großen Ganerbenburg wird heute noch die Südburg bewohnt, die Nordburg ist nur als Ruine erhalten. An Stelle des verschwundenen dritten Ansitzes wurde in der Barockzeit die Dorfkirche errichtet. Am Südwesteck der Ringmauer liegen die Ruinen des vierten Ganerbensitzes (die Umfassungsmauern sind teilweise erhalten). Die Entwicklung zur Ganerbenburg resultierte offenbar aus Erbteilungen, Finanznöten sowie dem Versuch des Würzburger Hochstifts, einen Besitzübergang der Burg an Bamberg zu verhindern, indem es Mitglieder seiner Ritterschaft mit Anteilen an der Burg belehnte.

1232 wurde Lichtenstein zusammen mit der Nachbarburg Altenstein erstmals urkundlich erwähnt. Sie gehörte ebenfalls den Herren vom Stein, allerdings eben der Lichtensteiner Linie. In der Hussitenzeit (um 1420/30) wurden die Befestigungen ausgebaut und für den Einsatz von Feuerwaffen eingerichtet. Im Bauernkrieg 1525 wurde dann der nördliche Burgteil schwer beschädigt und verkam in der Folge zur Ruine. Die Südburg blieb dagegen weitgehend intakt und wurde in der Renaissance zum heutigen Umfang erweitert.

Die früher frei zugängliche Nordburg wurde vor allem wegen des regen Esoteriktourismus eingezäunt, der beträchtlichen Schaden an der Bausubstanz angerichtet hatte. Man interpretierte Lichtenstein und andere Orte in der Gegend zu vor- und frühgeschichtlichen Kult- und Heilplätzen von teilweise globaler Bedeutung um: Lichtenstein gilt Mystikern als "prähistorischer Weltkulturplatz" und wird beweislos mit den Externsteinen und Stonehenge auf eine Stufe gestellt. Einige Zeichen und "Runen" sollen einen keltischen Kult- und Heilplatz auf dem Lichtenstein belegen - sie wurden aber nachweislich erst nach dem Zweiten Weltkrieg eingeschlagen. Dennoch halten Esoteriker die Felsen, auf denen die Burg steht, für "Heilsteine", auf die man sich setzen oder legen, die man aber auch, für den Hausgebrauch, abreiben oder abmeißeln kann. Als wir vorbeikamen, waren sie Steine mal wieder mit Nummern bepinselt, auf dass man den richtigen Stein für die jeweilige Krankheit identifizieren konnte. Man kann das auch Vandalismus nennen.

Der Irrglaube hielt sich hartnäckig, weil man halt mit esoterischen Führungen und halbseidenen Buchpublikationen seinen Lebensunterhalt verdienen kann. Über die Jahre wurde mit dem Leid Kranker ordentlich Geld verdient. Um 1980 hatte dann ein regelrechter Esoterik-Tourismus aus dem In- und Ausland eingesetzt. Um dem Treiben Einhalt zu gebieten, wurde im Rahmen einer Sanierung und intensiven burgenkundlichen Erforschung der Ruine der Zugang zum Gelände eingeschränkt, und die Öffentlichkeit über die tatsächlichen Verhältnisse auf dem Berg aufgeklärt. Dadurch sind die esoterischen Aktivitäten zwar deutlich zurückgegangen, doch trifft man im Umfeld immer noch auf einige (Aber)Gläubige und Hilfesuchende.


Unterhalb der Burg liegt ein schönes Felsenlabyrinth mit einigen Höhlen und Grotten, einem Tränenfelsen und einem Walfischfelsen. Das Areal wurde bereits im 19. Jahrhundert zum romantischen Landschaftspark umgestaltet, heute gibt es einen Sagenweg, der durch die Felsen führt. Wir folgen diesem Pfad bis zu seinem südlichsten Punkt, wo es hinunter auf einen breiten Waldweg geht. Hier weist ein Schild zu dem etwa 500 Meter entfernten Teufelsstein (400m).

Der Teufelsstein ist eine weitere hochmittelalterliche Felsenburg. Man hat hier den ursprünglichen Stammsitz der Herren vom Stein vermutet, die die Burgen Lichtenstein und Altenstein errichteten. Der Teufelsstein kann aber auch der Sitz eines der Untervasallen der von Stein oder einfach ein Vorwerk von Lichtenstein gewesen sein, die Burgstelle wurde jedenfalls bereits im Hochmittelalter verlassen.

Wie die nur etwa fünf Kilometer südlich gelegene Burg Rotenhan, ist der Teufelsstein eine der wenigen echten Felsenburgen Bayerns: Sie wurde auf einem hufeisenförmigen Felsen errichtet, der bergseitig durch einen Halsgraben vom Hang abgetrennt wurde. Die Burg könnte allerdings ursprünglich wesentlich größer gewesen sein: Oberhalb des Felsens weisen einige weitere Felsgruppen Spuren künstlicher Bearbeitung auf.

Den Aufgang auf das Burgplateau ermöglicht ein schmaler, gewinkelter Treppenkorridor. Im 19. Jahrhundert erschloss man den Burgfelsen dann durch einige eingemeißelte Trittstufen. Ursprünglich war der Zugang zum Treppenkorridor wohl nur über Holzleitern möglich, die man im Angriffsfall einzog.

Auf dem Felsplateau finden sich Spuren einer massiven Überbauung: Balkenlöcher und Fundamentbänke, offenbar war die Felsgruppe zur Talseite durch eine Mauer geschlossen. Einige Treppenstufen gegenüber dem Aufgang führen ins Leere - hier war wohl ebenfalls eine Leiter vorgesehen. Der Datierung hilft ein am Aufgang eingeritztes Wächtergesicht: Der Spitzhelm des Wächters passt gut in das 11. oder 12. Jahrhundert. Und es gibt noch mehr: Oben auf dem Felsplateau hat sich ein in den Boden eingeritztes Mühlebrett erhalten. Es wird ebenfalls ins Mittelalter datiert. Offenbar hatte die Besatzung zwischendurch auch mal Langeweile...

Der heutige Name des Burgstalls steht übrigens in unmittelbarem Zusammenhang mit diesem Spielbrett: Der Burgsage nach hat hier ein Lichtensteiner Ritter durch eine List an diesem Spielbrett den Teufel besiegt. Und so gilt das Wächterantlitz auch als Teufelsfratze. Tja, und der Teufel macht's möglich: Wie die Nachbarburgen Lichtenstein und Rotenhan ist auch dieses Denkmal zahlreichen esoterischen Fehldeutungen und einem regelrechten Esoteriktourismus ausgesetzt.


Wir kehren nun zurück ins Felsenlabyrinth, und vollenden die Sagenwegrunde. Schließlich steigen wir wieder hinauf nach Lichtenstein (434 m), und wandern nordwärts aus dem Ort hinaus. An einem kleinen Wanderparkplatz, den wir zuvor schon einmal passiert haben, weisen Weiser zur Felsgruppe Diebskeller. Wir folgen diesem Weg für gut drei Kilometer, bis ein kleiner Pfad halbrechts zu den Felsen hinaufführt. Schnell ist man an den Diebskellern (420 m) angelangt.

Die Diebskeller sind eine Gruppe von Sandsteinfelsen, die von der Hügelkette abgebrochen und/oder heruntergerutscht sind, wobei sie übereinander stürzten. Auf diese Weise haben sich Höhlen und Durchschlupfe gebildet, die man erkunden kann.

Gleich nach den Diebskellern überquert der markierte Wanderweg einen alten Hohlweg. Der bald wieder breite Weg dreht dann in eine Linkskurve ein und fällt ein Stückerl ab. Dann geht es rechts noch einmal steil hinauf zum Geißstein (410 m). Das ist eine markante Felsenkanzel im Wald unterhalb von Altenstein.

Oberhalb des Geißsteins nehmen wir den Weg, der links bergab zum Waldrand führt. Der Weg biegt hier talwärts ab, und stößt bald auf einen Querweg. Wir nehmen diesen, und wandern mit schöner Aussicht auf Altenstein nach rechts, zu einem nächsten Querweg. Diesem folgen wir nun nach links, hinunter zur Straße HAS 45. Ein Stückl auf dieser bergan, dann zweigt links ein gepflasterter Feldweg ab. Dieser führt noch einmal an einem imposanten Felsbrocken vorbei, dann geht es nach Altenstein (442 m) hinauf. An der Burgruine Altenstein (452 m) schließt sich dann die Runde.


Fazit:

Herrliche Mittelgebirgsrunde, die gespickt ist mit Burgen, Felsen, Höhlen und schönen Aussichten. Die Tour ist ganzjährig begehbar, am schönsten aber im Frühjahr und im Herbst.


Gehzeit:

Fünf, fünfeinhalb Stunden, wenn man die Besichtigungen einschließt. Die reine Gehzeit beträgt etwa vier Stunden.

Tourengänger: Nik Brückner, Waldelfe


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