Riemenstalden - Hundskopfrunde
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Das Riemenstaldental ist ein enges Tal in dessen Talsohle der Riemenstaldner Bach fliesst. Der Bach markiert die Grenze zwischen Kanton Schwyz und Kanton Uri. Die enge Fahrstrasse befindet sich immer auf Schwyzer Boden.
Man erreicht das Ziel wenn man von Brunnen bis Sisikon fährt und in Sisikon ins Riemenstaldental abbiegt. Dann über das Dörfchen Riemenstalden bis nach Chäppeliberg (1184 Meter). Dort gibt es genügend Parkplätze und dort befindet sich auch die Seilbahnstation welche auf Gitschen (1716 Meter) führt. Die Seilbahn ist übrigens eine kleine offene Kabine mit vier Sitzplätzen. Von hier aus kann man schier unzählige Gipfel in allen Schwierigkeitsgraden besteigen und Rundtouren machen. Beliebt ist das Gebiet auch zum Klettern.
Während das Mittelland den ganzen Tag unter dem Nebel begraben liegt ziehen wir es vor bei milden Temperaturen an der Sonne oberhalb des Nebels zu weilen. Wir machen eine kleine Runde ab der Bergstation Gitschen zum Spilauersee und über den Hagelstock. Damit ist der höchste Punkt der heutigen Wanderung bereits erreicht und es geht nur noch bergab.
Ich mache allerdings noch einen Abstecher über das Firtiggrätli um den Diepen herum bis zum Fuss des Äbneter Stöckli (2088 Meter). Aus zeitgründen reicht es nicht mehr über das Äneter Stöckli zum Rophaien zu wandern. So wende ich wieder nach dem ich einen Blick auf den Vierwaldstättersee und die gegeüberliegenden Urner Riesen gemacht habe. Ich steige über Rotenbalm und die Alp Zingeli bis zum Punkt 1655 ab. Von hier gibt es noch einmal einen kurzen Aufstieg von 60 Höhenmeter und man ist wieder bei der Bergstation der Seilbahn. Hier warten Graziella und Angel an der Sonne auf Artus und mich. Anschliessend fahren wir mit der Seilbahn wieder zu Tal und in die heimatlichen Gefilde.
Man erreicht das Ziel wenn man von Brunnen bis Sisikon fährt und in Sisikon ins Riemenstaldental abbiegt. Dann über das Dörfchen Riemenstalden bis nach Chäppeliberg (1184 Meter). Dort gibt es genügend Parkplätze und dort befindet sich auch die Seilbahnstation welche auf Gitschen (1716 Meter) führt. Die Seilbahn ist übrigens eine kleine offene Kabine mit vier Sitzplätzen. Von hier aus kann man schier unzählige Gipfel in allen Schwierigkeitsgraden besteigen und Rundtouren machen. Beliebt ist das Gebiet auch zum Klettern.
Während das Mittelland den ganzen Tag unter dem Nebel begraben liegt ziehen wir es vor bei milden Temperaturen an der Sonne oberhalb des Nebels zu weilen. Wir machen eine kleine Runde ab der Bergstation Gitschen zum Spilauersee und über den Hagelstock. Damit ist der höchste Punkt der heutigen Wanderung bereits erreicht und es geht nur noch bergab.
Ich mache allerdings noch einen Abstecher über das Firtiggrätli um den Diepen herum bis zum Fuss des Äbneter Stöckli (2088 Meter). Aus zeitgründen reicht es nicht mehr über das Äneter Stöckli zum Rophaien zu wandern. So wende ich wieder nach dem ich einen Blick auf den Vierwaldstättersee und die gegeüberliegenden Urner Riesen gemacht habe. Ich steige über Rotenbalm und die Alp Zingeli bis zum Punkt 1655 ab. Von hier gibt es noch einmal einen kurzen Aufstieg von 60 Höhenmeter und man ist wieder bei der Bergstation der Seilbahn. Hier warten Graziella und Angel an der Sonne auf Artus und mich. Anschliessend fahren wir mit der Seilbahn wieder zu Tal und in die heimatlichen Gefilde.
Tourengänger:
lynx

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