Børesteinen - auf neuen und alten Wegen
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"Wieso kommt Ihr immer wenn's regnet?" fragt uns O. Tja, beim Kurztrip auf herbstliche farbenprächtige Fjell-Landschaften hat uns das Islandtief in die Suppe gespuckt, es ist falsch abgebogen. Egal, bei Luster verspricht yr.no ein paar Stunden aufgelockerte Bewölkung, womöglich sogar etwas Sonne, also nichts wie hin. Und um das Thema gleich abzufrühstücken, auch die beste Wettervorhersage kann sich irren.
Wir starten genauso wie vor drei Jahren und folgen der Wegweisung Richtung Berge. An den steilen Anstieg zu Beginn können wir uns noch gut erinnern. Auf etwa 250 m Höhe dann die Überraschung. Ein selbstgemaltes Holzschild weist in einen anfangs wenig vertrauenswürdigen Steig zum Børesteinen und umgeht damit den Weiler Berge. Wenn man einen bestimmten Höhenunterschied mit halber Strecke zurücklegt, bedeutet dies generell einen steileren Anstieg, so auch hier. Der Pfad ist nicht auf ut.no verzeichnet.
Oberhalb von Berge treffen wir auf den offiziellen Weg, der sich auf das bereits sichtbare Massiv zubewegt, Ferestad passiert, nach Osten ausweicht und dann die letzten steilen Aufschwünge zum Børesteinen erklimmt. Hin und wieder müssen die Hände aus den Hosentaschen, auf feuchtem Granit ist Vorsicht angebracht.
Wir gehen noch ein Stockwerk höher auf der Suche nach herbstlichen Impressionen, aber das versprochene Sonnenfenster findet woanders statt. Ausserdem wird's frisch, ziemlich sogar. Beim Abstieg drehen wir dann noch die Runde über Berge, ein paar Schafe mustern uns interessiert.
Eine wirklich hübsche Geschichte, vielleicht schaffen wir's ja mal bei schönem Wetter.
Wir starten genauso wie vor drei Jahren und folgen der Wegweisung Richtung Berge. An den steilen Anstieg zu Beginn können wir uns noch gut erinnern. Auf etwa 250 m Höhe dann die Überraschung. Ein selbstgemaltes Holzschild weist in einen anfangs wenig vertrauenswürdigen Steig zum Børesteinen und umgeht damit den Weiler Berge. Wenn man einen bestimmten Höhenunterschied mit halber Strecke zurücklegt, bedeutet dies generell einen steileren Anstieg, so auch hier. Der Pfad ist nicht auf ut.no verzeichnet.
Oberhalb von Berge treffen wir auf den offiziellen Weg, der sich auf das bereits sichtbare Massiv zubewegt, Ferestad passiert, nach Osten ausweicht und dann die letzten steilen Aufschwünge zum Børesteinen erklimmt. Hin und wieder müssen die Hände aus den Hosentaschen, auf feuchtem Granit ist Vorsicht angebracht.
Wir gehen noch ein Stockwerk höher auf der Suche nach herbstlichen Impressionen, aber das versprochene Sonnenfenster findet woanders statt. Ausserdem wird's frisch, ziemlich sogar. Beim Abstieg drehen wir dann noch die Runde über Berge, ein paar Schafe mustern uns interessiert.
Eine wirklich hübsche Geschichte, vielleicht schaffen wir's ja mal bei schönem Wetter.
Tourengänger:
Max

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