Hochgrat
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Zum Beginn des Urlaubes geht es einmal ins westliche Allgäu, wo bei zweifelhaftem Wetter kleine Wanderungen möglich wären - da es heute aber richtig schön werden soll, entscheide ich mich für den Hochgrat, eine Lücke in meiner "Sammlung".
Start ist an der Talstation der Hochgratbahn. Auf einem breiten Fahrweg mit ein paar Abkürzungen geht es hinauf bis in Sichtweite der Unteren Lauchalpe, wo ich rechts abbiege, um auf dem etwas kleineren Weg zur Oberstiegalpe zu gehen - auf der Strecke gibt es zwei uralte Bäume und eine Alphütte zwischen herbstlich gefärbten Bäumen zu sehen.
Der weitere Weg zur Falkenhütte wird nun flacher, der nicht immer gute Steig quert Weidegelände und kleine Waldstücke. An einer Verzweigung halte ich mich links und steige nun wieder steiler hinauf zur derzeit nicht geöffneten Hütte. Meist in Sichtweite der Piste geht es entlang des Schleppliftes weiter nach oben, erst kurz vor dem Gipfel betritt man unberührtes Gelände.
Was folgt ist eine kleine Kammüberschreitung, in deren Verlauf alle Stellen mit auch nur geringer Abrutschgefahr durch Trittplatten entschärft worden sind. Wenn man schon kurz vor der Bergstation steht, steigt man ein paar Meter zum Staufner Haus ab, wo die Mittagspause ansteht.
Während der Pause stelle ich fest, dass das Drücken an der Ferse eine ausgewachsene Blase wird - seltsam bei vier Jahre alten Schuhen, mit denen es nie Probleme dieser Art gab. Dennoch geht es noch hinauf zum Gipfel, nie allzu steil und üppigst gesichert. Von dort steige ich auf dem südseitigen Panoramaweg zur Bergstation ab und wähle die fuß- und knieschonende Abstiegsvariante via Seilbahn.
Fazit:
Schöne, weitgehend einfache Tour.
Gehzeiten:
Zum Staufner Haus 2h40
Zum Gipfel ÷ Abstieg zur Bergstation 35min
Start ist an der Talstation der Hochgratbahn. Auf einem breiten Fahrweg mit ein paar Abkürzungen geht es hinauf bis in Sichtweite der Unteren Lauchalpe, wo ich rechts abbiege, um auf dem etwas kleineren Weg zur Oberstiegalpe zu gehen - auf der Strecke gibt es zwei uralte Bäume und eine Alphütte zwischen herbstlich gefärbten Bäumen zu sehen.
Der weitere Weg zur Falkenhütte wird nun flacher, der nicht immer gute Steig quert Weidegelände und kleine Waldstücke. An einer Verzweigung halte ich mich links und steige nun wieder steiler hinauf zur derzeit nicht geöffneten Hütte. Meist in Sichtweite der Piste geht es entlang des Schleppliftes weiter nach oben, erst kurz vor dem Gipfel betritt man unberührtes Gelände.
Was folgt ist eine kleine Kammüberschreitung, in deren Verlauf alle Stellen mit auch nur geringer Abrutschgefahr durch Trittplatten entschärft worden sind. Wenn man schon kurz vor der Bergstation steht, steigt man ein paar Meter zum Staufner Haus ab, wo die Mittagspause ansteht.
Während der Pause stelle ich fest, dass das Drücken an der Ferse eine ausgewachsene Blase wird - seltsam bei vier Jahre alten Schuhen, mit denen es nie Probleme dieser Art gab. Dennoch geht es noch hinauf zum Gipfel, nie allzu steil und üppigst gesichert. Von dort steige ich auf dem südseitigen Panoramaweg zur Bergstation ab und wähle die fuß- und knieschonende Abstiegsvariante via Seilbahn.
Fazit:
Schöne, weitgehend einfache Tour.
Gehzeiten:
Zum Staufner Haus 2h40
Zum Gipfel ÷ Abstieg zur Bergstation 35min
Tourengänger:
klemi74

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