Herbstliche Wanderung über den Bözingenberg
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Mit dem Bus erreiche ich Frinvillier, gare. Durch den Wald steige ich empor zur Kreuzung bei P709m. Hier verzweigen sich auch die Wanderwege. Ich wähle jenen, der horizontal, zum Teil sogar etwas absteigend, gegen den Tierpark Biel-Bözingen führt. Vor Erreichen des Tierparks nehme ich den Rehweg und steige durch den Forêt de l'Aversanne auf. In der Gegend von Mülbe gelange ich auf die Bergwiese. Bald ist nun auch das Restaurant Bözingenberg erreicht (eineinviertel Stunden von Frinvillier).
Das Restaurant ist geschlossen. Ich nehme zwei, drei Baslerläckerli und einen Schluck zu trinken und gehe weiter. Der Wald ist mit zunehmender Höhenlage immer herbstlicher geworden. Auf schönem Weg geht's zum höchsten Punkt des Bözingenbergs. Weiter über die Bergwiesen bei eindrücklichen Bäumen vorbei geht's hinunter zur La Bergerie. Auf der gegenüberliegenden Seite steige ich wieder auf und statte dem Bois de Perroyers einen Besuch ab (weglos durch die Brombeeren, nicht lohnend; hab hier auch kein Gipfelfoto hochgeladen). Zurück beim offiziellen Wanderweg gehe ich jetzt gemütlich Romont entgegen. Nach der Ortschaft, bei einem Bänklein am Walrand (südöstlich von P706m), picknicke ich. Eine knappe Dreiviertelstunde dauert der Abstieg noch, ich kann meine Pause also gut dosieren, um den Zug in Lengnau zu erwischen.
Fazit: Einfache, aber schöne herbstliche Wanderung. Die Sonne schien zwar kaum, die Farben der Blätter haben aber schöne Stimmungen hervorgezaubert.
Das Restaurant ist geschlossen. Ich nehme zwei, drei Baslerläckerli und einen Schluck zu trinken und gehe weiter. Der Wald ist mit zunehmender Höhenlage immer herbstlicher geworden. Auf schönem Weg geht's zum höchsten Punkt des Bözingenbergs. Weiter über die Bergwiesen bei eindrücklichen Bäumen vorbei geht's hinunter zur La Bergerie. Auf der gegenüberliegenden Seite steige ich wieder auf und statte dem Bois de Perroyers einen Besuch ab (weglos durch die Brombeeren, nicht lohnend; hab hier auch kein Gipfelfoto hochgeladen). Zurück beim offiziellen Wanderweg gehe ich jetzt gemütlich Romont entgegen. Nach der Ortschaft, bei einem Bänklein am Walrand (südöstlich von P706m), picknicke ich. Eine knappe Dreiviertelstunde dauert der Abstieg noch, ich kann meine Pause also gut dosieren, um den Zug in Lengnau zu erwischen.
Fazit: Einfache, aber schöne herbstliche Wanderung. Die Sonne schien zwar kaum, die Farben der Blätter haben aber schöne Stimmungen hervorgezaubert.
Tourengänger:
Makubu
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