Keine Maden auf der Madenburg


Publiziert von Nik Brückner , 6. Oktober 2022 um 12:32. Text und Fotos von den Tourengängern

Region: Welt » Deutschland » Westliche Mittelgebirge » Pfälzerwald
Tour Datum: 3 Oktober 2022
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Klettern Schwierigkeit: I (UIAA-Skala)
Wegpunkte:
Geo-Tags: D 
Zeitbedarf: 4:00
Aufstieg: 550 m
Abstieg: 550 m
Strecke:15 Kilometer
Unterkunftmöglichkeiten:An der Weinstraße

Am Tisch, kleiner Hahn, großer Hahn, Maden - all das klingt erstmal irgendwie nach vergammeltem Essen. Aber weit gefehlt! Die Madenburg ist eine der schönsten Ruinen der Pfalz, die Hahnsteine sind eindrucksvolle Felsen, die eine ebensolche Aussicht bieten, und der Tisch ist eine uralte Gerichtsstätte, mitten im Wald. Also die Waldelfe geschnappt, "Thank You From The Future" von den Moon Letters eingelegt und nichts wie hin!


Die Zufahrt von Eschbach durchs Löwental zum Parkplatz der Madenburg (352 m) ist ein wenig eng bemessen. Am besten, man lässt den (ohnehin unsinnigen) SUV zuhause, und fährt mit kleinem Gerät hinauf. Noch besser, bevor alle anderen auf die gleiche Idee kommen....

Vom Parkplatz aus führt eine breite Schotterstraße durch den Wald weiter hinauf zur Burg. Eine Wanderautobahn. Schöner (und stiller) ist der parallel dazu ein bisschen weiter unten im Hang verlaufende Weg. Den nahmen wir. Vorteil: Man passiert einen der Steinbrüche, aus dem die Steine für die Burg gewonnen wurden. Kurz danach führt ein steiler Hohlweg rechts hinauf zur Madenburg (458 m).

Die Ruine Madenburg ist eine der größten und ältesten Burganlagen der Pfalz. Sie wurde auf einem in die Rheinebene vorspringenden Felsausläufer des Rothenbergs oberhalb von Eschbach auf einer Höhe von 458 Metern erbaut.

Ihr ziemlich unsexy Name entstand wahrscheinlich aus einem ursprünglichen "Maidenburg", was darauf hindeuten würde, dass sie zu Ehren der "Maid", also der Jungfrau Maria, benannt wurde. Schon bei ihrer ersten Erwähnung hieß die Burg aber "Maddenberg" (1176). Damals erhielt ein Hermann von Madenburg für einen von Hermanns Mutter getätigten Gutsverkauf an das Kloster Limburg von dessen Abt eine Entschädigung. 

Falls die Madenburg mit der Burg Parthenopolis identisch sein sollte, auf der die Beratung über die Absetzung von Kaiser Heinrich IV. stattfinden sollte, wäre die erste Erwähnung sogar bereits 1076 gewesen. Das lässt sich allerdings nicht sicher beweisen.


Erbaut wurde die erste, kleinere Burg vermutlich im frühen 11. Jahrhundert, höchstwahrscheinlich als Reichsburg. Um 1080 scheint sie dann, zusammen mit dem Trifels, im Besitz des Diemar von Trifels gewesen zu sein. 1112 eroberte Erzbischof Adalbert von Mainz die Burg und gab sie erst ein Jahr später unter Zwang an den Kaiser heraus.

1164 wurden die Staufer Besitzer der Burg, i
m 13. Jahrhundert übernahmen die Grafen von Leiningen mit der Reichslandvogtei über den Speyergau die Madenburg. 1361 gelangte sie als Pfand an den Bischof von Speyer, wurde aber von den Leiningern wieder ausgelöst. Sie verpfändeten sie 1365 erneut, diesmal an den Ritter Diether Kämmerer von Worms.

1372 wurde die Burg dann zum Ganerbenbesitz, also zu einer Art Adels-WG. Zu den Mitbewohnern gehörten die Sickinger und die Fleckensteiner. 1415 oder 1423 wurde die Burg dann unter Johann Schwarz-Reinhard III. von Sickingen und Friedrich von Fleckenstein aufgeteilt.

Im Mai 1470 belagerte Kurfürst Friedrich der Siegreiche die Madenburg und nahm sie ein.

1488 erwarb Ritter Johannes von Heydeck die Anteile der Fleckensteiner und Sickinger und wurde so alleiniger Besitzer der Burg. Aber schon 1511 wurde sie an Herzog Ulrich von Württemberg veräußert. Die Familie wiederum verkaufte sie nur fünf Jahre später an das Bistum Speyer weiter.

Im Bauernkrieg 1525 wurde die Madenburg von aufständischen Bauern erobert, geplündert und in Brand gesetzt.


Unter Bischof Philipp von Flörsheim wurde die Anlage dann neu aus- und umgebaut. 1550 ließ er den heute Philippsbau genannten Teil errichten und in diesem das bischöfliche Archiv unterbringen. Zwischen 1581 und 1610 wurde die Madenburg dann durch Bischof Eberhard von Speyer als befestigtes Schloss im Renaissancestil ausgebaut. Zu den in der Kernburg entstandenen Renaissancegebäuden gehörten der 1593/94 errichtete Eberhardsbau mit den beiden prächtigen Treppentürmen.

Während des Dreißigjährigen Kriegs wurde die Burg wiederholt angegriffen. 1634 wurde sie durch französische Truppen erobert, 1635 durch kaiserliche Truppen zurückgewonnen. Nachdem die Burg 1644 erneut von französischen Truppen erobert worden war, wurde sie 1650 nach erfolgtem Friedensschluss an das Hochstift Speyer zurückgegeben. Der Bischof ließ sie allerdings nur notdürftig wieder instand setzen.

Im Pfälzischen Erbfolgekrieg (1688–1697) schließlich wurde die Burg von den Truppen des französischen Königs Ludwig XIV. unter Joseph de Montclar endgültig zerstört. Sie wurde danach nicht mehr aufgebaut. Im Jahr 1826 wurde die Ruine an 38 Eschbacher Bürger verkauft, die sie als Steinbruch nutzen, um im Ort ihre Häuser zu bauen. 1870 wurde dann der Madenburgverein gegründet, der Teile des Burgbergs aufkaufte, um die Ruine vor der völligen Zerstörung zu bewahren. Seit 1871 erfolgen intensive Restaurierungsmaßnahmen.




Die Anlage folgt dem langgestreckten Burgfelsen. Sie gliedert sich in eine südlich gelegene Vor- und die nördliche Kernburg. Umgeben sind beide von einer Zwingeranlage. Im Norden war die Burg durch zwei Halsgräben mit starken Schildmauern gegen den höheren Rothenberg geschützt.

Der Zugang zur Burg erfolgte - wie heute - im Norden. Er war durch eine Geschützbastion gesichert, die teils über dem älteren Halsgraben errichtet wurde. Die nördliche Schildmauer ist etwa 35 Meter lang, zwölf Meter hoch und bis zu sieben Meter dick. Sie war mit Ständen für Geschütze und Feuerwaffen gerüstet. Die ältere, innere Schildmauer ist heute Teil der Kernburg.

Auf der Westseite des nun zwischen diesen beiden Schildmauern gelegenen, älteren Halsgrabens haben sich die Grundmauern einiger Wirtschaftsgebäude erhalten.



Vorburg
Durch den ursprünglich an beiden Enden mit Toren versehenen Westzwinger und die Reste einer Torbastion gelangt man zum Burgtor. Hier, im Bereich der äußeren Vorburg, befindet sich das renovierte Brunnenhaus mit einem 64 Meter tiefen Ziehbrunnen.


In die innere Vorburg gelangt man dann durch ein hohes romanisches Burgtor aus dem 12. Jahrhundert, das später in der Gotik verkleinert und mit einem Spitzbogen versehen wurde. Im Innern fällt zunächst die Burggaststätte ins Auge. Sie wurde an der Ostseite in die Grundmauerreste einiger ehemaliger Wirtschaftsgebäude hineingebaut und nutzt Teile des (nicht originalgetreu wieder aufgebauten) Zeughauses. Von der alten Bebauung der Vorburg sind außerdem noch bis zu zweieinhalb Meter hohe Grundmauerreste der auf einem Felsklotz errichteten frühgotischen Nikolauskapelle erhalten, erkennbar an ihren rund- und spitzbogigen Fenstern.

Im Norden wird die Vorburg durch den bereits zur Kernburg gehörenden Philippsbau begrenzt, den Bischof Philipp 1550 erbauen ließ. Ein mit dem Wappen Bischof Philipps versehener Durchgang führt schließlich in den oberen Burghof.


Kernburg
Von dem mit Schießscharten und Fenstern ausgestatteten Philippsbau sind noch einige Mauern erhalten, die seine einstigen Dimensionen erahnen lassen. Oben befindet sich eine Aussichtsplattform, die durch den südlichen zweier gut erhaltener Renaissance-Treppentürme des Eberhardsbaues erreichbar ist. Von diesem 1593/94 durch Bischof Eberhard von Speyer an der Ostseite errichteten Renaissancegebäude selbst finden sich allerdings nur noch die Grundmauern, weshalb der nördliche Treppenturm frei im Burghof steht.


Hier bietet sich ein schöner Blick. vor allem über das weite Rheintal, im Norden begrenzt durch Orensberg, Kalmit, und den Ludwigsturm. Im Nordosten ist jenseits des Rheins der Odenwald zu sehen, mit dem Melibocus und dem Felsberg, dem Ölberg und dem Weißen Stein sowie dem Königstuhl bei Heidelberg.

im Südosten beginnt die Kette der Schwarzwaldhöhen. Markante Erhebungen sind Teufelsmühe, Hohloh, Merkur, Battert, Mehliskopf, Hornisgrinde und Mooskopf. Im Südwesten schließlich begrenzt der benachbarte Treutelskopf mit dem Heidenschuh den Blick.


Im Norden begrenzt die alte, ca. drei Meter starke Schildmauer die Kernburg. An ihrem westlichen Ende sind noch Teile des Bergfrieds zu erkennen. An der Westseite standen einst ein mehrstöckiges Wohngebäude (der Palas?), und das Küchenhaus, von denen nur noch die Grundmauern, der Backofen und zwei Rundbögen zu sehen sind. Auf das Alter dieses Teils der Burganlage weisen einige romanische Fenster in der Ringmauer und in der Trennmauer zwischen Wohnhaus und Küche hin.


Nach ausgiebiger Besichtigung verließen wir die Burg, und nahmen direkt am Tor den Weg, der links im Zickzack nach Südwesten hinunter führt. Wir folgten ihm bis zu einem ersten Querweg, und dann noch ein Stück weiter abwärts. Etwas weiter unten kommen dann fünf Wege zusammen. Hier bogen wir nach rechts ab, Richtung Waldhambach.

Vorsicht: Ein paar Meter weiter oben zweigt scharf rechts schon mal ein Weg ab. Der ist aber eine Sackgasse.

Der Weg führt - grob gesagt - nach Westen, und stößt an der Ortsgrenze Waldhambachs auf das Ende der Madenburgstraße. Hier stehen die Pfalz-Lamas. Wir bogen hier nach rechts, und folgten dem Zaun, der das Gehege begrenzt, gleich wieder nach links. Auf diese Weise umgeht man den östlichen Teil des Ortes.

Irgendwann biegt der Weg dann links steil hinunter, und durch einen dunklen Hohlweg erreicht man schließlich die Wolfsbachstraße in Waldhambach (225 m).

Durch den Ort geht es nun in "freier Routenwahl", wichtig ist nur, dass man zur Kirche Sankt Wendelinus hinaufsteigt und hinter ihr wieder in den Wald hineinwandert. Dabei hält man sich am ersten Abzweig links, also westwärts. Beim nächsten Abzweig geht's dafür nach rechts, und von nun an nimmt man an jedem weiteren Abzweig immer den Weg, der weiter hinauf führt. Eine weiße Beschilderung weist den (nicht gerade gut ausgebauten) Weg zum Großen Hahnstein (411 m).

Der große Hahnstein wird schließlich durch eine enge Klamm erklettert, ganz hinauf gelangt man jedoch nicht. Der Gipfel bleibt den Kletterern vorbehalten.

Die Beschilderung führt hinter dem Fels wieder hinunter, und ein ebenso dürftiges, teils kaum zu erkennendes Weglein führt zu einem Bergsattel. Dort trifft man auf einen unübersehbar breiten Weg, der nun zum kleinen Hahnstein weiterführt.

An einer Bank zweigt links ein Pfad ab, auf dem der kleine dann erreicht werden kann. Der kurze Abstecher führt hinauf auf die Kuppe, auf der sich schließlich der Kleine Hahnstein (451 m) erhebt.
 
Der Bergkegel ist zwar vollständig bewaldet, auf seinem Gipfel ragt allerdings ein etwa zwanzig Meter langer und elf Meter hoher Buntsandsteinfelsen über die Baumwipfel hinaus. Der als Naturdenkmal ausgewiesene Felsen kann an seiner Ost- bzw. Nordseite erklettert werden (I). Beide Routen kommen auf halber Höhe zusammen. Griffmulden und Trittstufen erleichtern den Aufstieg an der Ostseite. Vom Gipfelfelsen hat man dann einen herrlichen Fastrundblick:

...der im Norden prompt vom nahen Rehberg verstellt wird. Dahinter lugen der Orensberg und die Ruine Scharfenberg hervor, sowie Hohenberg und Föhrlenberg, über die mich meine letzte Pfalztour geführt hatte.

Im Osten dominiert der Schletterberg, dahinter ist aber noch die Madenburg zu erkennen. Im Südosten schließt sich dann der Treutelskopf mit dem Heidenschuh an, im Süden fallen der Abtskopf und die Hohe Derst ins Auge. Auch der Schlossberg mit Löwenstein, Hohenburg und Wegelnburg sind zu sehen. Die Ruine Lindelbrunn kann man entdecken, nahe dabei den Rötzenberg. Ganz hinten am Horizont erhebt sich der Eyberg, etwas weiter sind Wolfshorn und Hühnerstein zu sehen. Direkt im Westen: der Nesselberg. Im Nordwesten folgen schließlich der Staufelkopf und, näher, der Ebersberg.
  


Wir stiegen wieder zu der Bank ab, und nahmen erneut unsere Route auf dem breiten Weg auf. Dieser führt zunächst zu der Hütte am hohen Markstein (391 m). Von hier aus nahmen wir den Weg ganz rechts, um zu dem Sattel zwischen Rehberg und Wetterberg zu gelangen. Hier gelangt man kurz an die Zufahrtsstraße zum Trifels.

Wir hielten uns im Sattel rechts, aber nicht ganz rechts (da geht's nach Waldhambach hinunter). Stattdessen blieben wir auf gleicher Höhe, mehr oder weniger, und gelangten bald zu einer Wegspinne, an der sechs Wege zusammen kommen. Hier ging's erneut nach rechts, allerdings (noch) nicht auf dem Cramerpfad, sondern auf dem zu diesem parallel oberhalb verlaufenden Weg. Dieser brachte uns in den Sattel zwischen Wetterberg und Schletterberg, der Am Tisch (429 m) genannt wird.

Hier im Sattel zwischen Wetterberg und Schletterberg befand sich einst ein Gerichtsplatz, an dem über Angelegenheiten des sogenannten Geraidewaldes verhandelt wurde. Es gab in der Gegend insgesamt 19 Geraiden, also Landstücke, die jeweils mehreren Gemeinden gehörten. Die Entscheidungen dieses Gerichts waren zwingend, eine Berufungsmöglichkeit gab es nicht.

Ein schmaler, aber guter Pfad führt von hier aus links hinauf auf den Wetterberg (513 m). Oben hat es zwar keine Aussicht, aber ein paar schöne Felsen. Wir überschritten den Gipfel, und wanderten weglos wieder hinunter zum Tisch (429 m).

Man könnte nun wieder zurück zur Wegspinne gehen, um auf den Cramerpfad zu gelangen, aber das wäre ein Umweg. Stattdessen kann man auch rechts den Waldhang hhinunterlaufen. In kaum drei Minuten ist der Cramerpfad erreicht.

Dieser Pfad vom Trifels zur Madenburg wurde vom Forstbeamten Heinrich Cramer erbaut und später nach ihm benannt. Heinrich Cramer (1866 - 1927) war ein Forstwissenschaftler, Forstbeamter, Regierungsdirektor und aktives Mitglied des Pfälzerwaldvereins. Als Regierungsdirektor und Leiter der Forstkammer in Speyer war er der höchste pfälzische Forstbeamte. Cramer amtierte daneben als Vorstandsmitglied im Pfälzerwaldverein und gehörte dem Trifelsverein Annweiler an. Bei der nahen Burg Lindelbrunn ist die Gaststätte Cramerhaus nach ihm benannt, und in Elmstein trägt der Cramerfels seinen Namen.

Am südlichsten Punkt des Cramerpfads gelangt man an einen Stein, auf dem steht "Loogfels – Waechterstein mit Handgemal 12. Jh. 300 m" Wer hier den dürftigen Trittspuren bergauf folgt, gelangt nach den auf dem Stein vermerkten 300 Metern an eine kleine Felskanzel: den Wächterstein (439 m)

Auf dieser findet sich eine alte Ritzzeichnung, die einst als Grenzmal diente.

Wieder zurück am Weg sind es nur noch etwa 250 Meter zurück zum Ausgangspunkt, dem Parkplatz der Madenburg (352m).


Fazit:

Nicht die allerschönste Tour im Pfälzerwald - dafür hat's einfach zu viele breite Wege. Zudem scheint das Projekt, den Großen Hahnstein erwanderbar zu machen, auf halbem - nun ja - Wege steckengeblieben zu sein. Auch sind der Kleine und der Wetterberg sowie der Wächterstein am Schletterberg leider nur auf Abstechern zu erreichen. Hier geht noch was. Aber die Madenburg ist wunderschön, und die Aussicht vom Kleinen Hahnstein ist toll. Insgesamt also eine schöne Runde.

Tourengänger: Nik Brückner, Waldelfe


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Kommentare (2)


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Pfaelzer hat gesagt: Madenburg
Gesendet am 6. Oktober 2022 um 18:33
Heute kaum vorstellbar sind wir da um die Abiturzeit oft abends mit dem Auto (Käfer, Ente und dergleichen) in den Burghof hinein gefahren und haben dort legendäre Partys gefeiert..1985/86
Musik aus den Boxen vom Autoradio, natürlich Kassetten und Alkohol in unvorstellbaren Mengen, in der Pfalz ist man ja an der Quelle...

Nik Brückner hat gesagt: RE:Madenburg
Gesendet am 7. Oktober 2022 um 09:18
:oD :oD :oD Das glaub ich gern! Muss eine schöne Zeit gewesen sein. Heut ist halt alles viel professioneller, auch das Trinken auf der Madenburg.

Grüßle,

Nik


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