la Mola (474m), Mallorca
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Wohnt man in Pollença und will schnell ans Meer, hat man zwei Optionen: so wie vor ein paar Tagen nach Port de Pollença oder zur Cala San Vincenc.
Leztere hat kleinere Buchten, wovon uns die Cala Molins besonders gefallen hat. Beide Orte haben einige gute Fischrestaurants mit Blick übers Meer und zu den Bergen.
Tja, und so zog es mich nach dem Essen nochmal hinauf auf einen kleinen Gupf. Herausgesucht hatte ich mir den Berg im Westen, la Mola (474m).
Er läßt sich in einer wunderschönen Runde besteigen: hinauf geht es direkt über den Westgrat, zurück dann in einem Bogen entlang der Küste mit spektakulären Tiefblicken.
Man wandere von der westlichen Bucht die Zufahrtsstraße hinauf und nehme den ersten Abzweig nach rechts. Es geht durch ein kleines Wäldchen, dann übersteigt man eine Art Absperrung. Der Weg zieht nun Richtung Puig de l'Aquila, ich nehme aber den schwer zu erkennenden Pfad nach links.
Er führt an einen Rücken heran und dann schräg zu diesem hinauf. Der Pfad ist nicht immer gut zu erkennen, aber es gibt Steinmandl und zudem ist die Orientierung einfach. Ist man dann oben am Rücken, folgt man ihn auf den Gipfel zu.
Später wird es steiler und felsiger, der nun deutliche Pfad weicht etwas nach rechts aus. Oben wird es flacher und man merkt, dass dies erst ein Vorgipfel war. Nun zieht der Pfad schräg nach links durch die Hänge und dann hinauf zum weitläufigen Gipfelplateau.
Zwei Felsgupfe ragen heraus, ich nehme erst den etwas niedrigeren links. Hier hat man einen schönen Blick ins Zentralland und nach Pollença. Vom etwas höheren Hauptgipfel blickt man auch nordwärts.
Der Abstieg ist nun zunächst etwas unübersichtlich, man halte sich nordwärts in eine Mulde hinab, dann schräg nach rechts hinab. Hier treffe ich wieder auf einen deutlichen Pfad. Er führt nun immer näher an die Steilabbrüche der Nordküste heran, ein gigantischer Blick zur Punta Galera tut sich auf. Dann erreiche ich den Sattel vor dem Puig de l'Aquila, wo sich der Pfad verzweigt.
Ich entscheide mich für den rechten und steige in ein schönes Tälchen hinab. Unten treffe ich dann auf die Piste, die mich wieder nach Cala San Vincenc bringt, wo ich mich gleich in die Fluten stürze :-)
Fazit: eine weiter Kurztour der Extraklasse direkt vom Strand weg. Wild, einsam, tolle Ausblicke!
Leztere hat kleinere Buchten, wovon uns die Cala Molins besonders gefallen hat. Beide Orte haben einige gute Fischrestaurants mit Blick übers Meer und zu den Bergen.
Tja, und so zog es mich nach dem Essen nochmal hinauf auf einen kleinen Gupf. Herausgesucht hatte ich mir den Berg im Westen, la Mola (474m).
Er läßt sich in einer wunderschönen Runde besteigen: hinauf geht es direkt über den Westgrat, zurück dann in einem Bogen entlang der Küste mit spektakulären Tiefblicken.
Man wandere von der westlichen Bucht die Zufahrtsstraße hinauf und nehme den ersten Abzweig nach rechts. Es geht durch ein kleines Wäldchen, dann übersteigt man eine Art Absperrung. Der Weg zieht nun Richtung Puig de l'Aquila, ich nehme aber den schwer zu erkennenden Pfad nach links.
Er führt an einen Rücken heran und dann schräg zu diesem hinauf. Der Pfad ist nicht immer gut zu erkennen, aber es gibt Steinmandl und zudem ist die Orientierung einfach. Ist man dann oben am Rücken, folgt man ihn auf den Gipfel zu.
Später wird es steiler und felsiger, der nun deutliche Pfad weicht etwas nach rechts aus. Oben wird es flacher und man merkt, dass dies erst ein Vorgipfel war. Nun zieht der Pfad schräg nach links durch die Hänge und dann hinauf zum weitläufigen Gipfelplateau.
Zwei Felsgupfe ragen heraus, ich nehme erst den etwas niedrigeren links. Hier hat man einen schönen Blick ins Zentralland und nach Pollença. Vom etwas höheren Hauptgipfel blickt man auch nordwärts.
Der Abstieg ist nun zunächst etwas unübersichtlich, man halte sich nordwärts in eine Mulde hinab, dann schräg nach rechts hinab. Hier treffe ich wieder auf einen deutlichen Pfad. Er führt nun immer näher an die Steilabbrüche der Nordküste heran, ein gigantischer Blick zur Punta Galera tut sich auf. Dann erreiche ich den Sattel vor dem Puig de l'Aquila, wo sich der Pfad verzweigt.
Ich entscheide mich für den rechten und steige in ein schönes Tälchen hinab. Unten treffe ich dann auf die Piste, die mich wieder nach Cala San Vincenc bringt, wo ich mich gleich in die Fluten stürze :-)
Fazit: eine weiter Kurztour der Extraklasse direkt vom Strand weg. Wild, einsam, tolle Ausblicke!
Tourengänger:
Tef
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