Hochschober 3242m & Debantgrat 3055m - Bergtour Schobergruppe
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Bergtour auf den Namensgeber der Schobergruppe und den Namensgeber des umgebenden Tales!
Ausgangspunkt der Tour ist der Wanderparkplatz in Seichenbrunn am Ende des Debanttales. Von dort zunächst zur Lienzer Hütte, dann weiter dem Bachverlauf folgend bis zu einer Abzweigung. Dort hält man sich links (rechts geht's zum Glödis - siehe Tourenbericht) und steigt weiter bis zu einem großen Plateau mit dem schönen Gartlsee auf. Es geht nun hinauf Richtung Leibnitztörl, welches man bei einer weiteren Abzweigung allerdings links liegenlässt. Bei der letzten Abzweigung trennen sich die Routen von Hochschober und Debantgrat. Es geht linkerhand über teils recht steile Geröllfelder zum Gipfelaufbau. Gegen Ende hin wird das Geröll wieder blockiger und angenehmer zu begehen, zwischendrin finden sich auch ein paar Drahtseile. Den Gipfel des Hochschober erreicht man somit ohne große technische Schwierigkeiten. Am Tag der Tour hat es auf den letzten 200 Höhenmetern bereits Schnee gehabt, was allerdings auch kein Problem war, sondern die Begehung des Gerölls fast ein bisschen angenehmer gemacht hat! :-)
Bei trockenen Verhältnissen und guter Sicht würde es sich anbieten eine Überschreitung vom Hochschober über den Kleinschober auf den Debantgrat zu machen. Da an diesem Tag auf den letzten 300 Höhenmetern leider keine Sicht mehr war und es außerdem leicht zu schneien begann, habe ich mich allerdings dazu entschlossen stattdessen nochmal gut 400 Höhenmeter abzusteigen und an der vorher erwähnten Abzweigung nochmal zum Debantgrat aufzusteigen. An der Abzweigung steht zwar nichts vom Gipfel, sondern nur "Schobertörl", aber ab diesem führt ein markierter Steig rechterhand zum schönen Gipfelkreuz!
Ausgangspunkt der Tour ist der Wanderparkplatz in Seichenbrunn am Ende des Debanttales. Von dort zunächst zur Lienzer Hütte, dann weiter dem Bachverlauf folgend bis zu einer Abzweigung. Dort hält man sich links (rechts geht's zum Glödis - siehe Tourenbericht) und steigt weiter bis zu einem großen Plateau mit dem schönen Gartlsee auf. Es geht nun hinauf Richtung Leibnitztörl, welches man bei einer weiteren Abzweigung allerdings links liegenlässt. Bei der letzten Abzweigung trennen sich die Routen von Hochschober und Debantgrat. Es geht linkerhand über teils recht steile Geröllfelder zum Gipfelaufbau. Gegen Ende hin wird das Geröll wieder blockiger und angenehmer zu begehen, zwischendrin finden sich auch ein paar Drahtseile. Den Gipfel des Hochschober erreicht man somit ohne große technische Schwierigkeiten. Am Tag der Tour hat es auf den letzten 200 Höhenmetern bereits Schnee gehabt, was allerdings auch kein Problem war, sondern die Begehung des Gerölls fast ein bisschen angenehmer gemacht hat! :-)
Bei trockenen Verhältnissen und guter Sicht würde es sich anbieten eine Überschreitung vom Hochschober über den Kleinschober auf den Debantgrat zu machen. Da an diesem Tag auf den letzten 300 Höhenmetern leider keine Sicht mehr war und es außerdem leicht zu schneien begann, habe ich mich allerdings dazu entschlossen stattdessen nochmal gut 400 Höhenmeter abzusteigen und an der vorher erwähnten Abzweigung nochmal zum Debantgrat aufzusteigen. An der Abzweigung steht zwar nichts vom Gipfel, sondern nur "Schobertörl", aber ab diesem führt ein markierter Steig rechterhand zum schönen Gipfelkreuz!
Tourengänger:
Julia3000

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare