Col Pierre de Pertuis
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Da hat man zum ersten Mal ein paar Tage Ferien ohne den eigenen Nachwuchs und sieht sich bereits wieder damit konfrontiert, einen kinderfreundlichen Klettergarten zu suchen. Geschickt gemacht von unserer Kletterbegleitung, uns als "Gotti" und "Götti" auszusuchen...
Kinder: Kommen wir also gleich zum Kern des Themas. Ja, das Gebiet ist für kleine Kinder durchaus geeignet. Allerdings gilt hier wie auch sonst fast überall im Jura: Ein Helm gehört vor allem im Einstiegsbereich auf den Kopf.
Zustieg: Von der Passhöhe einige Meter dem östlichen Fahrbandrand entlang Richtung Tavannes, dann auf einem Forstpfad einige Meter oberhalb der Strasse kurz in den Wald hinein. Ein schmaler Pfad führt in wenigen Minuten zu den Einstiegen.
Routen: logischerweise Jurakalk, wir sind hier ja im Jura. Der Fels ist insgesamt gut, aber etwas kleinsplittrig (deshalb gehört ein Helm auf den Kopf). Vom oberen fünften bis zum neunten Grad sind Routen für mindestens zwei Tage vorhanden, wobei vor allem die Freunde des sechsten Franzosengrades auf ihre Kosten kommen. Wer Fünfer bzw. Neuner klettert, hat nach einem Tag genug vom Gebiet. Trotz sehr heisser Temperaturen konnten wir den ganzen Tag klettern, der Einstiegsbereich ist gut im Wald versteckt. Erfreulicherweise sind die Routen noch nicht abgespeckt. Es sind gut dreissig Routen vorhanden.
Absicherung: Klettergartenmässig, auch wenn nicht mehr das allerneueste Material hängt.
Führer: SAC-Führer "Berner Jura"
Kinder: Kommen wir also gleich zum Kern des Themas. Ja, das Gebiet ist für kleine Kinder durchaus geeignet. Allerdings gilt hier wie auch sonst fast überall im Jura: Ein Helm gehört vor allem im Einstiegsbereich auf den Kopf.
Zustieg: Von der Passhöhe einige Meter dem östlichen Fahrbandrand entlang Richtung Tavannes, dann auf einem Forstpfad einige Meter oberhalb der Strasse kurz in den Wald hinein. Ein schmaler Pfad führt in wenigen Minuten zu den Einstiegen.
Routen: logischerweise Jurakalk, wir sind hier ja im Jura. Der Fels ist insgesamt gut, aber etwas kleinsplittrig (deshalb gehört ein Helm auf den Kopf). Vom oberen fünften bis zum neunten Grad sind Routen für mindestens zwei Tage vorhanden, wobei vor allem die Freunde des sechsten Franzosengrades auf ihre Kosten kommen. Wer Fünfer bzw. Neuner klettert, hat nach einem Tag genug vom Gebiet. Trotz sehr heisser Temperaturen konnten wir den ganzen Tag klettern, der Einstiegsbereich ist gut im Wald versteckt. Erfreulicherweise sind die Routen noch nicht abgespeckt. Es sind gut dreissig Routen vorhanden.
Absicherung: Klettergartenmässig, auch wenn nicht mehr das allerneueste Material hängt.
Führer: SAC-Führer "Berner Jura"
Tourengänger:
ossi
Communities: Klettergarten International
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