Bergtour zum Rettenzink und Imbachhorn, Abstieg mit Abstecher zur Gleiwitzer Hütte und Rossberg
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Weil ich dieses Jahr bis zum Herbst möglichst alle öffentlich zugänglichen DAV-Hütten in den Alpen besucht haben möchte, fuhr ich zu den Parkplätzen der Gletscherbahnen bei Kaprun, von wo man zur Krefelder und auf der anderen Talseite über die Brandlscharte zur Gleiwitzer Hütte wandern kann. Aufgrund von angekündigtem Regenwetter für den folgenden Tag musste ich mich für eine der beiden entscheiden, da ich "nebenbei" auch Gipfel erklimmen will!
Meine Wahl fiel auf die Gleiwitzer Hütte. Morgens war es bewölkt. Ca. um 06.15 Uhr startete ich. Beim Anstieg zur Brandlscharte gab es zwischendurch einen kurzen, schwachen Regenschauer. Weiter oben begegnete mir eine Gruppe junger deutscher Höhenwanderer. Von der Scharte aus, die ich etwas mehr als 4h nach Abmarsch erreicht hatte, stieg ich dann über einen markierten Steig auf den Rettenzink. Am Gipfelkreuz kam ich ziemlich genau um 11 Uhr an. Unterwegs gibt es in den Schieferfelsen Ketten zum Festhalten und Stifte als Tritte. Nach der Gipfelrast stieg ich wieder zur Scharte ab und nahm den Steig zum Imbachhorn. Vom ebenen Graskamm vor dem Hauptgipfel stieg ich in Kürze auf den ihn um ca. 40m überragenden Südgipfel des Imbachhorns. Anschließend wanderte ich auf den Hauptgipfel und dann zurück zur Brandlscharte. Von dort marschierte ich zur Gleiwitzerhütte u. trank dort einen Kaffee.
Danach wollte ich auf einer Alternativroute nach Kaprun wandern, um nicht die ca. 200hm zur Brandlscharte aufsteigen zu müssen, stattdessen aber einen Abstecher auf einen Grasberg unternehmen zu können. Außerdem finde ich es interessanter, abwechslungshalber nicht die Aufstiegsroute für den Abstieg zu nutzen.
Unterwegs waren immerhin etwa 100hm Gegenanstiege zu überwinden. Von der Scharte unter dem Rossberg waren zusätzlich etwa 60hm aufzusteigen.
Über die Pfiffscharte und den Imbachsteig wanderte ich dann bis etwas oberhalb von Kaprun. Zuletzt fuhr mich ein freundliches israelisches Ehepaar zurück zum Parkplatz.
Meine Wahl fiel auf die Gleiwitzer Hütte. Morgens war es bewölkt. Ca. um 06.15 Uhr startete ich. Beim Anstieg zur Brandlscharte gab es zwischendurch einen kurzen, schwachen Regenschauer. Weiter oben begegnete mir eine Gruppe junger deutscher Höhenwanderer. Von der Scharte aus, die ich etwas mehr als 4h nach Abmarsch erreicht hatte, stieg ich dann über einen markierten Steig auf den Rettenzink. Am Gipfelkreuz kam ich ziemlich genau um 11 Uhr an. Unterwegs gibt es in den Schieferfelsen Ketten zum Festhalten und Stifte als Tritte. Nach der Gipfelrast stieg ich wieder zur Scharte ab und nahm den Steig zum Imbachhorn. Vom ebenen Graskamm vor dem Hauptgipfel stieg ich in Kürze auf den ihn um ca. 40m überragenden Südgipfel des Imbachhorns. Anschließend wanderte ich auf den Hauptgipfel und dann zurück zur Brandlscharte. Von dort marschierte ich zur Gleiwitzerhütte u. trank dort einen Kaffee.
Danach wollte ich auf einer Alternativroute nach Kaprun wandern, um nicht die ca. 200hm zur Brandlscharte aufsteigen zu müssen, stattdessen aber einen Abstecher auf einen Grasberg unternehmen zu können. Außerdem finde ich es interessanter, abwechslungshalber nicht die Aufstiegsroute für den Abstieg zu nutzen.
Unterwegs waren immerhin etwa 100hm Gegenanstiege zu überwinden. Von der Scharte unter dem Rossberg waren zusätzlich etwa 60hm aufzusteigen.
Über die Pfiffscharte und den Imbachsteig wanderte ich dann bis etwas oberhalb von Kaprun. Zuletzt fuhr mich ein freundliches israelisches Ehepaar zurück zum Parkplatz.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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