Talleitspitze 3406m - Bergtour Ötztaler Alpen
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Einsame Bergtour auf die 3406m hohe Talleitspitze in den Ötztaler Alpen.
Startpunkt im Bergsteigerdorf Vent, von wo aus man zunächst dem Wanderweg Richtung Martin-Busch-Hütte folgt. Bald kommt man an eine Verzweigung, die zum sogenannten "Hörnle" leitet. Bis zum Kreuz des "Hörnle" markierter Wanderweg, danach führen gut sichtbare Steigspuren und Steinmandeln weiter auf das nächsthöhere Plateau, die sogenannte Schale - wieder mit einem Kreuz markiert. Von da an weisen zahlreiche Steinmandln den weiteren Weg über Blockgestein und Schutt bis zum Nordostgrat der Talleitspitze. Ein großer Felsvorsprung wird dabei links umgangen. Am Grat selbst finden sich auch noch einige Steinmandln und zwischendurch relativ gut erkennbare Steigspuren, vor allem im unteren Teil. Im mittleren Teil des Grates findet sich eine Stelle mit sehr, sehr brüchigem Gestein, welche ich als Schlüsselstelle bezeichnen würde. Hier sind trockene Verhältnissen und entsprechende Vorsicht gefragt! Danach wird das Gestein wieder fester und die letzten Meter zum Gipfel kann man wieder in leichter Blockkletterei genießen! Der Gipfel selbst ist zudem relativ geräumig und lädt zu einer ausgiebigen Rast ein, bevor man sich mit höchster Konzentration wieder an den Abstieg macht!
Startpunkt im Bergsteigerdorf Vent, von wo aus man zunächst dem Wanderweg Richtung Martin-Busch-Hütte folgt. Bald kommt man an eine Verzweigung, die zum sogenannten "Hörnle" leitet. Bis zum Kreuz des "Hörnle" markierter Wanderweg, danach führen gut sichtbare Steigspuren und Steinmandeln weiter auf das nächsthöhere Plateau, die sogenannte Schale - wieder mit einem Kreuz markiert. Von da an weisen zahlreiche Steinmandln den weiteren Weg über Blockgestein und Schutt bis zum Nordostgrat der Talleitspitze. Ein großer Felsvorsprung wird dabei links umgangen. Am Grat selbst finden sich auch noch einige Steinmandln und zwischendurch relativ gut erkennbare Steigspuren, vor allem im unteren Teil. Im mittleren Teil des Grates findet sich eine Stelle mit sehr, sehr brüchigem Gestein, welche ich als Schlüsselstelle bezeichnen würde. Hier sind trockene Verhältnissen und entsprechende Vorsicht gefragt! Danach wird das Gestein wieder fester und die letzten Meter zum Gipfel kann man wieder in leichter Blockkletterei genießen! Der Gipfel selbst ist zudem relativ geräumig und lädt zu einer ausgiebigen Rast ein, bevor man sich mit höchster Konzentration wieder an den Abstieg macht!
Tourengänger:
Julia3000

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