Kirchlispitze Nr. 3 (2552)
|
||||||||||||||||||||||||
Die Kirchlispitzen sind eine Reihe von Kalkzähnen auf der schweizerisch-österreichischen Grenze. Die höchste davon ist die Kirchlispitze Nr. 3, die im Gegensatz zu den anderen auch erwandert werden kann. Gelegen zwischen den beliebten Alpinwandergipfeln Schesaplana und Sulzfluh, bekommt sie eher wenig Aufmerksamkeit. Zu Unrecht, denn der Tiefblick auf den Lünersee ist wirklich einmalig schön.
Diese Tour am Sonntag zu machen, war vielleicht nicht die beste Idee, denn der Rundgang um den Lünersee ist ziemlich beliebt (um nicht zu sagen überlaufen). Die lange Schlange an der Talstation der Lünerseebahn liess dem inneren Schweinhund keine Chance und so stiegen wir über den "Arbeiterweg" östlich der Schlucht zum Staudamm auf. Dieser Weg ist nicht offiziell, aber gut versichert und meiner Meinung nach schöner als der offizielle Weg auf der anderen Seite. Wir erreichten die Staumauer am östlichen Ende und folgten dem gut besuchten Seeuferweg zum Abzweig Gafalljoch. Kurz dahinter befindet sich ein weiterer Abzweig Richtung Verajoch. Unter der Nordwand der Kirchlispitzen geht es aufwärts zum Joch. Von dort führt ein unverkennbarer Pfad über den Grashügel zu einem Geröllfeld. Von dort leiten Steinmännchen den Weg über geneigte Platten und Geröllrinnen zum Gipfel.
Nach einer Stunde Gipfelpause, in der die Wolken zum Glück die Gipfel von Schesaplana und Zimba freigeben, steigen wir wieder ab zum See und kehren in der Lünerseealpe ein. Dann vollenden wir die Seeumrundung und holen uns in der Douglass Hütte den Apfelstrudel, den es auf der Lünerseealpe nicht gab :D Gestärkt machen wir uns dann an den Abstieg über den "Bösen Tritt" Weg, der den Namen nicht ganz unberechtigt hat, weil er oben an vielen Stellen von Wasser überspült ist und man echt böse Ausrutschen kann. Auch hier kann man sich zum Glück an den Stahlkabeln festhalten.
Diese Tour am Sonntag zu machen, war vielleicht nicht die beste Idee, denn der Rundgang um den Lünersee ist ziemlich beliebt (um nicht zu sagen überlaufen). Die lange Schlange an der Talstation der Lünerseebahn liess dem inneren Schweinhund keine Chance und so stiegen wir über den "Arbeiterweg" östlich der Schlucht zum Staudamm auf. Dieser Weg ist nicht offiziell, aber gut versichert und meiner Meinung nach schöner als der offizielle Weg auf der anderen Seite. Wir erreichten die Staumauer am östlichen Ende und folgten dem gut besuchten Seeuferweg zum Abzweig Gafalljoch. Kurz dahinter befindet sich ein weiterer Abzweig Richtung Verajoch. Unter der Nordwand der Kirchlispitzen geht es aufwärts zum Joch. Von dort führt ein unverkennbarer Pfad über den Grashügel zu einem Geröllfeld. Von dort leiten Steinmännchen den Weg über geneigte Platten und Geröllrinnen zum Gipfel.
Nach einer Stunde Gipfelpause, in der die Wolken zum Glück die Gipfel von Schesaplana und Zimba freigeben, steigen wir wieder ab zum See und kehren in der Lünerseealpe ein. Dann vollenden wir die Seeumrundung und holen uns in der Douglass Hütte den Apfelstrudel, den es auf der Lünerseealpe nicht gab :D Gestärkt machen wir uns dann an den Abstieg über den "Bösen Tritt" Weg, der den Namen nicht ganz unberechtigt hat, weil er oben an vielen Stellen von Wasser überspült ist und man echt böse Ausrutschen kann. Auch hier kann man sich zum Glück an den Stahlkabeln festhalten.
Tourengänger:
Toni Montaña,
cardamine
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare