Big Daddy (800m) - Sanddünen im Sossusvlei
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Big Daddy zählt mit einer Höhe von ca. 325m zu den größten Dünen der Welt und ist in der Namib-Wüste in der Region um das Sossusvlei die höchste Düne. Dementsprechend groß ist der Andrang.
Wir fuhren zu Sonnenaufgang mit Öffnung des Nationalparks (250 N$ p.P. und 50 N$ p. Auto) ins Sossusvlei. Die letzten Kilometer nahmen wir den Shuttleservice (180 N$ p.P.) in Anspruch, was gut war, da wir auf der Rückfahrt einige andere Touristen mit ihren Autos im Sand stecken sahen.
Vom Shuttle-Stop gings dann relativ gleich auf den Kamm einer Vordüne und weiter in Richtung Big Daddy. Man hält sich am besten am Grat, da dort das Gehen im Sand am leichtesten fällt. Aber hier laufen genügend Leute, sodass man sich einfach nur in die Karawane einreihen muss. Da überholen am Grat schwierig ist, muss man sich auch der Karawanengeschwindigkeit anpassen.
Der "Abstieg" von der Düne geht dann deutlich schneller. Durch den Sand lässt es sich leicht abfahren. Man muss nur hinterher die Schuhe wieder ausleeren. Zurück zum Startpunkt gehts dann durch das 60ha große Deadvlei, einer Tonpfanne, die mit ca. 850 Jahre alten abgestorbenen Kameldornbäumen bewachsen ist.
Für uns gings dann noch weiter in eine weitere Tonpfanne, das namensgebende Sossusvlei. Hier ist seit dem letzten Niederschlag noch Wasser übrig, sodass während unserer Anwesenheit ein kleiner See im Sossusvlei zu beobachten war. Dort bestiegen wir auf der rechten Seite des Sees eine weitere Düne: Big Mama - diesmal ohne Menschenandrang, sehr zu empfehlen. Wir waren hier die einzigen auf der Düne. Der Blick zu den weiteren Dünen der Namib-Wüste und den See im Sossusvlei waren auch sehr gut.
Auch hier konnten wir wieder schnell abfahren und zurück im Tal zurück zum Ausgangspunkt wandern, wo uns der Shuttle-Service zurück zum Parkplatz brachte.
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Tourenübersicht - alle meine Touren geordnet auf einen Blick.
Wir fuhren zu Sonnenaufgang mit Öffnung des Nationalparks (250 N$ p.P. und 50 N$ p. Auto) ins Sossusvlei. Die letzten Kilometer nahmen wir den Shuttleservice (180 N$ p.P.) in Anspruch, was gut war, da wir auf der Rückfahrt einige andere Touristen mit ihren Autos im Sand stecken sahen.
Vom Shuttle-Stop gings dann relativ gleich auf den Kamm einer Vordüne und weiter in Richtung Big Daddy. Man hält sich am besten am Grat, da dort das Gehen im Sand am leichtesten fällt. Aber hier laufen genügend Leute, sodass man sich einfach nur in die Karawane einreihen muss. Da überholen am Grat schwierig ist, muss man sich auch der Karawanengeschwindigkeit anpassen.
Der "Abstieg" von der Düne geht dann deutlich schneller. Durch den Sand lässt es sich leicht abfahren. Man muss nur hinterher die Schuhe wieder ausleeren. Zurück zum Startpunkt gehts dann durch das 60ha große Deadvlei, einer Tonpfanne, die mit ca. 850 Jahre alten abgestorbenen Kameldornbäumen bewachsen ist.
Für uns gings dann noch weiter in eine weitere Tonpfanne, das namensgebende Sossusvlei. Hier ist seit dem letzten Niederschlag noch Wasser übrig, sodass während unserer Anwesenheit ein kleiner See im Sossusvlei zu beobachten war. Dort bestiegen wir auf der rechten Seite des Sees eine weitere Düne: Big Mama - diesmal ohne Menschenandrang, sehr zu empfehlen. Wir waren hier die einzigen auf der Düne. Der Blick zu den weiteren Dünen der Namib-Wüste und den See im Sossusvlei waren auch sehr gut.
Auch hier konnten wir wieder schnell abfahren und zurück im Tal zurück zum Ausgangspunkt wandern, wo uns der Shuttle-Service zurück zum Parkplatz brachte.
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Tourengänger:
Andi_91
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