Montscheinkarsee
|
||||||||||||||||||||
Die Montscheinspitze ist ein sehr formschöner Berg, vom Gipfel fällt aber insbesondere das darunter liegende Kar mit seinen geplatteten Graten und dem entrückten Karsee auf.
Dieser sollte zusammen mit der ebenfalls auf ca. 1800 m Höhe gelegenen Soiernlache eines der höchsten stehenden Gewässer im Karwendel sein.
Der Zustieg über die Kotzenalm von der Westseite hatte nichtgeklappt (https://www.hikr.org/tour/post166439.html), aber diesmal von Osten über die Mantschenalm sollte klappen.
Diese Ecke gehört zu den entlegendsten des Vorkarwendel, d.h. erstmal 15 km vom Sylvenstein per MTB, am Dürrachspeicher vorbei, an der Katzenschlagalm einem Karrenweg gefolgt, bis dieser endet.
Die Fortsetzung ist ein sehr schöner Steig, dort fällt der Vorderschleimsbach über einen Wasserfall in einen Kessel, bevor man auf das Almgelände der Mantschenalm trifft.
Ab hier weglos direkt zum Mantschenhals, eher unschön, man muss ständig die Rindviecher und Kuhfladen vermeiden.
Am Hals dann bis zum Gratansatz, im Wald sind dünne Steigspuren erkennbar, die den steilen Hang zum Kar queren.
Der Wald öffnet sich und die unteren Gratbereiche werden sichtbar, man muss aber weiter steigen, um auf die eigenartige Hochfläche zu gelangen. Dort weiden zahlreiche neugierige Schafe.
Die Grate selbst wurden schon ausgiebig von kardirk beschrieben, z.B. (https://www.hikr.org/tour/post69043.html)
Oben dann eine seltsame Lanfschaft mit kleinen grasbewachsenen Hügeln. In einer Senke der Karsee, hat sogar eine kleine Insel. Setsam, dass sich der See hier halten kann.
Zurück auf gleichem Weg.
Schwierigkeiten: Orientierung bis zum Mantschenhals einfach, die Querung ins Kar unangenehm im nassen Gras, deshalb T4-
Fazit: wohl einer der entrücktesten Orte im Karwendel, wenn auch kein Gipfel; die Grate bieten ein Ambiente wie in einem Amphietheater
Dieser sollte zusammen mit der ebenfalls auf ca. 1800 m Höhe gelegenen Soiernlache eines der höchsten stehenden Gewässer im Karwendel sein.
Der Zustieg über die Kotzenalm von der Westseite hatte nichtgeklappt (https://www.hikr.org/tour/post166439.html), aber diesmal von Osten über die Mantschenalm sollte klappen.
Diese Ecke gehört zu den entlegendsten des Vorkarwendel, d.h. erstmal 15 km vom Sylvenstein per MTB, am Dürrachspeicher vorbei, an der Katzenschlagalm einem Karrenweg gefolgt, bis dieser endet.
Die Fortsetzung ist ein sehr schöner Steig, dort fällt der Vorderschleimsbach über einen Wasserfall in einen Kessel, bevor man auf das Almgelände der Mantschenalm trifft.
Ab hier weglos direkt zum Mantschenhals, eher unschön, man muss ständig die Rindviecher und Kuhfladen vermeiden.
Am Hals dann bis zum Gratansatz, im Wald sind dünne Steigspuren erkennbar, die den steilen Hang zum Kar queren.
Der Wald öffnet sich und die unteren Gratbereiche werden sichtbar, man muss aber weiter steigen, um auf die eigenartige Hochfläche zu gelangen. Dort weiden zahlreiche neugierige Schafe.
Die Grate selbst wurden schon ausgiebig von kardirk beschrieben, z.B. (https://www.hikr.org/tour/post69043.html)
Oben dann eine seltsame Lanfschaft mit kleinen grasbewachsenen Hügeln. In einer Senke der Karsee, hat sogar eine kleine Insel. Setsam, dass sich der See hier halten kann.
Zurück auf gleichem Weg.
Schwierigkeiten: Orientierung bis zum Mantschenhals einfach, die Querung ins Kar unangenehm im nassen Gras, deshalb T4-
Fazit: wohl einer der entrücktesten Orte im Karwendel, wenn auch kein Gipfel; die Grate bieten ein Ambiente wie in einem Amphietheater
Tourengänger:
wasquewhat
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare