Kreuzspitze - O-Grat kleines Update
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Der O-Grat der Kreuzspitze ist ja von ZvB schon gut beschrieben worden, hier nur ein paar Anmerkungen von mir von meiner Begehung.
Radl ist für die ersten / und besonders letzten 3km ganz praktisch. Depot beim Abzweig Steig zur Kuchelberg Diensthütte.
Der kleine Jagdsteig, der zum O-Grat führt, ist eigentlich nicht zu verfehlen. Einstieg vom Wanderweg bei einem scheinbar sinnlos frei in der Gegend stehenden gelben Hinweisschild. Wenn man ihn einmal hat, dann verliert man ihn auch im Wald nicht mehr, trotz der üppigen Grasbotanik.
Am Ende des Steiges kommt das unangenehmste Stück, ein steiler Hang hinauf zum breiten O-Rücken durch eine schmale Grasrinne - sehr steil, meine Grödeln waren hier von Vorteil.
Der Grat selber ist deutlich technisch leichter (T3-4) als der NO-Grat am Frieder von letzter Woche. Praktisch nur Gehgelände, aber recht steil. Zum Kraxeln kommt man nur, wenn man die kleinen brüchigen Felsriffe nutzt, die zu Anfang dem Gelände entragen.
Als kleine Zugabe hab ich noch den kleinen Turm im Grat von hinten über ein Grasband erstiegen, ist nur kurz I, aber sehr ausgesetzt und brüchig. Denke man könnte Ihn auch direkt von vorne nehmen - dann wohl II-III und wie gesagt sehr brüchig.
Übergang über den Kuchelberg und die Spitze lang, aber sehr schön. Abstieg bis zur Diensthütte recht steil und schottrig. Ab dann gehts über einen typischen alten Jagdsteig hinab, sehr bequem und knieschonend, aber lang - da läuft man sich fast einen Wolf und kommt doch nicht tiefer....
Die Kleine Quelle neben der Diensthütte war leider versiegt, kein Wunder bei der Trockenheit.
Fazit:
Nicht so interessant wie der NO-Grat vom Frieder, aber landschaftlich extrem schön und einsam.
Nur am Gipfel traf ich auf Leute.
Radl ist für die ersten / und besonders letzten 3km ganz praktisch. Depot beim Abzweig Steig zur Kuchelberg Diensthütte.
Der kleine Jagdsteig, der zum O-Grat führt, ist eigentlich nicht zu verfehlen. Einstieg vom Wanderweg bei einem scheinbar sinnlos frei in der Gegend stehenden gelben Hinweisschild. Wenn man ihn einmal hat, dann verliert man ihn auch im Wald nicht mehr, trotz der üppigen Grasbotanik.
Am Ende des Steiges kommt das unangenehmste Stück, ein steiler Hang hinauf zum breiten O-Rücken durch eine schmale Grasrinne - sehr steil, meine Grödeln waren hier von Vorteil.
Der Grat selber ist deutlich technisch leichter (T3-4) als der NO-Grat am Frieder von letzter Woche. Praktisch nur Gehgelände, aber recht steil. Zum Kraxeln kommt man nur, wenn man die kleinen brüchigen Felsriffe nutzt, die zu Anfang dem Gelände entragen.
Als kleine Zugabe hab ich noch den kleinen Turm im Grat von hinten über ein Grasband erstiegen, ist nur kurz I, aber sehr ausgesetzt und brüchig. Denke man könnte Ihn auch direkt von vorne nehmen - dann wohl II-III und wie gesagt sehr brüchig.
Übergang über den Kuchelberg und die Spitze lang, aber sehr schön. Abstieg bis zur Diensthütte recht steil und schottrig. Ab dann gehts über einen typischen alten Jagdsteig hinab, sehr bequem und knieschonend, aber lang - da läuft man sich fast einen Wolf und kommt doch nicht tiefer....
Die Kleine Quelle neben der Diensthütte war leider versiegt, kein Wunder bei der Trockenheit.
Fazit:
Nicht so interessant wie der NO-Grat vom Frieder, aber landschaftlich extrem schön und einsam.
Nur am Gipfel traf ich auf Leute.
Tourengänger:
kardirk
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