Havel-Tour (7): Rathenow nach Havelberg
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10 Tage, 630 Kilometer, auf dem Havel-Radweg bis zur Elbe, und weiter zum Startpunkt.
Natürlich wissen wir alle ganz genau, dass man seine Fahrräder nicht an die liebevoll herangezüchteten Topfblumen einer Gaststätte anlehnen soll. Wir sind ja schließlich erwachsen. Dabei darf es auch keine Rolle spielen, dass Gaststätten dünn gesät sind, dass es brütend heiß ist, dass alle Geschäfte um die Mittagszeit geschlossen sind, oder dass die Blumen eigentlich Palmwedel sind, die nach Augenschein ganz robust erscheinen.
Aber doch ist es passiert. Wir bekamen trotzdem noch etwas zu essen und zu trinken, in Schollene, und waren so für die Weiterfahrt hinreichend gestärkt.
Ansonsten wird es im Unterlauf der Havel immer einsamer, oder vielleicht waren es auch nur die ungewöhnlichen Temperaturen, dass sich alle Menschen verkrochen hatten. Selbst die Störche in ihren riesigen Nestern auf den Dächern und Türmen standen nur da, Schnabel weit aufgeklappt, um eine Brise einzufangen.
Erwähnenswert der Ort Garz, laut Tourenbuch ein 'siedlungsarchitektonisches Kleinod', in dem die Backsteine unter Denkmalschutz stehen. Die Begeisterung für architektonische Schmuckstücke nimmt allerdings mit steigender Umgebungstemperatur ab, aber es reicht für ein paar Erinnerungsfotos.
Mit froher Erwartung auf ein Abendessen radeln wir nach Havelberg hinein; allerdings ist es Montag und es werden nirgendwo Gäste erwartet. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt, und das ist dann auch der Name des neu eröffneten Restaurantschiffes, dass auch Gäste an Land versorgt, auf vorzügliche Weise.
Natürlich wissen wir alle ganz genau, dass man seine Fahrräder nicht an die liebevoll herangezüchteten Topfblumen einer Gaststätte anlehnen soll. Wir sind ja schließlich erwachsen. Dabei darf es auch keine Rolle spielen, dass Gaststätten dünn gesät sind, dass es brütend heiß ist, dass alle Geschäfte um die Mittagszeit geschlossen sind, oder dass die Blumen eigentlich Palmwedel sind, die nach Augenschein ganz robust erscheinen.
Aber doch ist es passiert. Wir bekamen trotzdem noch etwas zu essen und zu trinken, in Schollene, und waren so für die Weiterfahrt hinreichend gestärkt.
Ansonsten wird es im Unterlauf der Havel immer einsamer, oder vielleicht waren es auch nur die ungewöhnlichen Temperaturen, dass sich alle Menschen verkrochen hatten. Selbst die Störche in ihren riesigen Nestern auf den Dächern und Türmen standen nur da, Schnabel weit aufgeklappt, um eine Brise einzufangen.
Erwähnenswert der Ort Garz, laut Tourenbuch ein 'siedlungsarchitektonisches Kleinod', in dem die Backsteine unter Denkmalschutz stehen. Die Begeisterung für architektonische Schmuckstücke nimmt allerdings mit steigender Umgebungstemperatur ab, aber es reicht für ein paar Erinnerungsfotos.
Mit froher Erwartung auf ein Abendessen radeln wir nach Havelberg hinein; allerdings ist es Montag und es werden nirgendwo Gäste erwartet. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt, und das ist dann auch der Name des neu eröffneten Restaurantschiffes, dass auch Gäste an Land versorgt, auf vorzügliche Weise.
Tourengänger:
detlefpalm

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