Runde am Laber (1686m)
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Im Labermassiv ist das Ettaler Mandl ein Münchner Klassiker und der wohl attraktivste Gipfel im Massiv. Denn den Laber (verun)ziert die Bergstation der Gondel von O'gau.
Doch auf der hier vorgestellten Runde stört das nur wenige Minuten, ansonsten ist die Runde sehr abwechslungsreich:
Los geht es bei der Talstation (ich habe etwas weiter im Wohngebiet geparkt, um mir die unverschämte Abzocke zu sparen), von hier geht es gleich steil über die Wiese auf einem Pfad aufwärts, dann verschwindet man im Wald. Es wird flacher und man erreicht einen quer verlaufenden Weg. Hier kurz rechts, aber bald wieder links auf einen Waldpfad. Der bringt mich hinauf zur Laberalm.
Hier teilt sich der Weg, von geradeaus komme ich später zurück, nun wende ich mich nach rechts, es geht über eine Wiese in den Wald, der Pfad quert nun zunehmend steile Hänge. So erreicht man den Westgrat des Labers und landschaftlich sehr schön geht es nun hinauf zum Schartenkopf mit exponiertem Blick hinab nach Ettal.
Aber auch sonst kann sich die Aussicht sehen lassen. Eigentlich in diesem Bereich die schönste der ganzen Tour. Dann geht es teil hinab in eine Senka und am nun waldigen Rücken zur Bergstation.
Hier halte ich mich nicht lange auf und folge dem Pfad, der steil in südliche Richtung bergab führt, bis man zu einer Verzweigung kommt. Hier nun links hinab in den schönen Kessel des o gut wie verlandeten Soilesee. Es geht links daran vorbei bis zu einer Almstraße.
Hier verlasse ich den geradeaus führenden Wanderweg und folge der Straße nach links, die aussichtsreiche zur Laberalm führt.
Doch auf der hier vorgestellten Runde stört das nur wenige Minuten, ansonsten ist die Runde sehr abwechslungsreich:
Los geht es bei der Talstation (ich habe etwas weiter im Wohngebiet geparkt, um mir die unverschämte Abzocke zu sparen), von hier geht es gleich steil über die Wiese auf einem Pfad aufwärts, dann verschwindet man im Wald. Es wird flacher und man erreicht einen quer verlaufenden Weg. Hier kurz rechts, aber bald wieder links auf einen Waldpfad. Der bringt mich hinauf zur Laberalm.
Hier teilt sich der Weg, von geradeaus komme ich später zurück, nun wende ich mich nach rechts, es geht über eine Wiese in den Wald, der Pfad quert nun zunehmend steile Hänge. So erreicht man den Westgrat des Labers und landschaftlich sehr schön geht es nun hinauf zum Schartenkopf mit exponiertem Blick hinab nach Ettal.
Aber auch sonst kann sich die Aussicht sehen lassen. Eigentlich in diesem Bereich die schönste der ganzen Tour. Dann geht es teil hinab in eine Senka und am nun waldigen Rücken zur Bergstation.
Hier halte ich mich nicht lange auf und folge dem Pfad, der steil in südliche Richtung bergab führt, bis man zu einer Verzweigung kommt. Hier nun links hinab in den schönen Kessel des o gut wie verlandeten Soilesee. Es geht links daran vorbei bis zu einer Almstraße.
Hier verlasse ich den geradeaus führenden Wanderweg und folge der Straße nach links, die aussichtsreiche zur Laberalm führt.
Tourengänger:
Tef

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