Blauspitz 2559m - Poinland
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Schon länger schwebt mir die Tour zum Lutterkopf und zur Blauspitze im Kopf herum, man hat mir davon vorgeschwärmt. Nebenbei sind es zwei der wenigen klassischen Gipfel in der Gegend, die mir noch unbekannt sind. Man kann direkt in St. Peter an der Landesstraße starten oder ein Stück am Schattenberg hochfahren und sich dort eine Parknische suchen.
Der Steig Nr. 18 zieht bald knackig steil durch den Wald zur Pipprigalm und dort verzweigen sich sie Wege. Ich wähle den Anstieg ins Poinland und steige durch herrliche Almwiesen unter der Blauspitze an. Statt rechts zum Gipfel abzuzweigen, muss ich kurz am Oberboden vorbeischauen, in dem Biotop wimmelt es von Wollgras, ein paradiesischer Ort, die zusätzlichen Höhenmeter haben sich gelohnt.
Ich halte das Spektakel fest und wende mich der Blauspitze zu. Der Steig zieht durch die Steilwiesen, unschwierig erreiche ich das Gipfelkreuz und Hunderte von Fliegen. Es ist nicht an eine Pause zu denken, es wimmelt nur so, also hurtig weiter zum Lutterkopf ein Stück tiefer gelegen. Der markierte Weg zieht durch die Flanke und ist stellenweise sogar mit Drahtseil gesichert, warum auch immer!? Es bleibt alles im Gehgelände und wenn es nicht so warm wäre, könnte man die Hände auch in den Hosentaschen lassen ;-)
Auch am Lutterkopf schwirren die aufdringlichen Fliegen herum, also steige ich direkt weiter ab und verschiebe die Pause auf den Bäck in St. Jakob. Der Steig windet sich in Serpentinen steil abwärts und zieht dann flach um den Lutterkopf herum zur Gabelung von heute morgen. Ich fliege über das letzte Steilstück zurück zum Parkplatz, die Zehenspitzen glühen, es bracht Abkühlung. Beim Café Bäck lasse ich mich im Schatten nieder und strecke die dampfenden Füße unter den Tisch.
Der Steig Nr. 18 zieht bald knackig steil durch den Wald zur Pipprigalm und dort verzweigen sich sie Wege. Ich wähle den Anstieg ins Poinland und steige durch herrliche Almwiesen unter der Blauspitze an. Statt rechts zum Gipfel abzuzweigen, muss ich kurz am Oberboden vorbeischauen, in dem Biotop wimmelt es von Wollgras, ein paradiesischer Ort, die zusätzlichen Höhenmeter haben sich gelohnt.
Ich halte das Spektakel fest und wende mich der Blauspitze zu. Der Steig zieht durch die Steilwiesen, unschwierig erreiche ich das Gipfelkreuz und Hunderte von Fliegen. Es ist nicht an eine Pause zu denken, es wimmelt nur so, also hurtig weiter zum Lutterkopf ein Stück tiefer gelegen. Der markierte Weg zieht durch die Flanke und ist stellenweise sogar mit Drahtseil gesichert, warum auch immer!? Es bleibt alles im Gehgelände und wenn es nicht so warm wäre, könnte man die Hände auch in den Hosentaschen lassen ;-)
Auch am Lutterkopf schwirren die aufdringlichen Fliegen herum, also steige ich direkt weiter ab und verschiebe die Pause auf den Bäck in St. Jakob. Der Steig windet sich in Serpentinen steil abwärts und zieht dann flach um den Lutterkopf herum zur Gabelung von heute morgen. Ich fliege über das letzte Steilstück zurück zum Parkplatz, die Zehenspitzen glühen, es bracht Abkühlung. Beim Café Bäck lasse ich mich im Schatten nieder und strecke die dampfenden Füße unter den Tisch.
Tourengänger:
georgb

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