Rund um Burgeis
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Vortag siehe: Piz Daint (2968 m) - Schöner Aussichtsgipfel am Ofenpass
Nachdem wir die letzten Tage einige Bergtouren im weiteren Umfeld von unserem Urlaubsort Burgeis unternommen hatten, wollten wir heute eine kleine Rundwanderung in Dorfnähe machen. Burgeis, das seinen Dorfcharakter noch bewahrt hat, liegt nördlich der Gemeinde Mals im Obervinschgau.
Wir starteten unsere Wanderung direkt an der Feuerwehrhalle in Burgeis (1233 m). Hier folgten wir dem Wanderweg, der uns zunächst in nördliche Richtung hinauf zum nahen Bergsee (1359 m) führte. Nach der Umrundung des kleinen Sees sowie einer Erfrischungspause folgten wir dem rechten Pfad, der geradeaus den Berghang bis zur Wegkreuzung am Sonnensteig hinunterführt.
An der Wegkreuzung biegen wir erneut rechts ab und folgen dem Höhenweg, der uns mit schönen Talblicken zum Kloster Marienberg (1333 m) führt. Nach der Besichtigung des Klosterhofs und der Klosterkirche verließen wir das Kloster über das südseitige Tor und wanderten gleich rechts auf dem Pfad bis zur Straße nach Schlinig. Diese überquerten wir und wanderten auf dem Stundenweg zur kleinen Kirche St. Stephan (1335 m), die im 11. Jahrhundert erbaut wurde und als älteste Pfarrkirche im Obervintschgau gilt. Von der Kirche ging es anschließend nach Planöf (1380 m), wo wir auf der Terrasse des Hofschanks einkehrten.
Nach der kleinen Stärkung in der urigen Schenke, wanderten wir zunächst ca. 200 m auf der Straße in Richtung Schlinig nach Norden. Wir folgten dem Pfad nach rechts (Kirchweg) durch den Wald zum bereits bekannten Kloster Marienberg. Am Klostereingang hielten wir uns erneut rechts und stiegen in einigen Kehren zur Fürstenburg (1210 m) hinunter. Die Fürstenburg wurde im 13. Jahrhundert von den Bischöfen aus Chur erbaut, die über viele Jahrhunderte im Vinschgau herrschten. Heute beherbergt die Burg eine Land- und Forstwirtschaftsschule. An der Burg vorbei wanderten wir zurück nach Burgeis.
Nachdem wir die letzten Tage einige Bergtouren im weiteren Umfeld von unserem Urlaubsort Burgeis unternommen hatten, wollten wir heute eine kleine Rundwanderung in Dorfnähe machen. Burgeis, das seinen Dorfcharakter noch bewahrt hat, liegt nördlich der Gemeinde Mals im Obervinschgau.
Wir starteten unsere Wanderung direkt an der Feuerwehrhalle in Burgeis (1233 m). Hier folgten wir dem Wanderweg, der uns zunächst in nördliche Richtung hinauf zum nahen Bergsee (1359 m) führte. Nach der Umrundung des kleinen Sees sowie einer Erfrischungspause folgten wir dem rechten Pfad, der geradeaus den Berghang bis zur Wegkreuzung am Sonnensteig hinunterführt.
An der Wegkreuzung biegen wir erneut rechts ab und folgen dem Höhenweg, der uns mit schönen Talblicken zum Kloster Marienberg (1333 m) führt. Nach der Besichtigung des Klosterhofs und der Klosterkirche verließen wir das Kloster über das südseitige Tor und wanderten gleich rechts auf dem Pfad bis zur Straße nach Schlinig. Diese überquerten wir und wanderten auf dem Stundenweg zur kleinen Kirche St. Stephan (1335 m), die im 11. Jahrhundert erbaut wurde und als älteste Pfarrkirche im Obervintschgau gilt. Von der Kirche ging es anschließend nach Planöf (1380 m), wo wir auf der Terrasse des Hofschanks einkehrten.
Nach der kleinen Stärkung in der urigen Schenke, wanderten wir zunächst ca. 200 m auf der Straße in Richtung Schlinig nach Norden. Wir folgten dem Pfad nach rechts (Kirchweg) durch den Wald zum bereits bekannten Kloster Marienberg. Am Klostereingang hielten wir uns erneut rechts und stiegen in einigen Kehren zur Fürstenburg (1210 m) hinunter. Die Fürstenburg wurde im 13. Jahrhundert von den Bischöfen aus Chur erbaut, die über viele Jahrhunderte im Vinschgau herrschten. Heute beherbergt die Burg eine Land- und Forstwirtschaftsschule. An der Burg vorbei wanderten wir zurück nach Burgeis.
Tourengänger:
Ole
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