Piz Daint (2968 m) - Schöner Aussichtsgipfel am Ofenpass
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Die lange Wanderung vom Vortag Schadler (2948 m) - Piz Rims (3067 m) - Piz Cristanas (3092 m) steckte uns noch in den Beinen. Da ich aber das ideale Wanderwetter nutzen wollte, hatte ich meiner Familie eine Tour mit weniger Höhenmeter versprochen. Geplant hatte ich die Besteigung vom Piz Daint, der durch den hohen Ausgangspunkt am Ofenpass relativ schnell erreichbar ist.
Der Piz Daint (2968 m) ist ein Berg der Umbrailgruppe westlich des Münstertals im Unterengadin. Der Berg steht verhältnismäßig frei über dem Ofenpass und zählt zu den schönsten Aussichtsgipfeln im Unterengadin.
Wir starteten unsere Wanderung direkt am Parkplatz neben dem Hotel Süsom Givè am Ofenpass (2149 m) und wanderten in wenigen Minuten zu einem auffälligen Sendemast. Von dort führt der Pfad an den interessanten Felsfiguren unterhalb des Il Jalet vorbei bis zur Hochfläche Davo Plattas. Beim Abzweig am P. 2288 folgten wir dem Pfad nach links, stiegen zunächst einen Hang hinauf, querten die schuttige Nordflanke des Piz Daint bis wir beim P. 2650 den breiten Nordwestgrat erreichten. Auf dem breiten Rücken ging es über viel Schutt und Geröll, zuletzt ziemlich steil zum höchsten Punkt des Piz Daint (2968 m).
Auf dem aussichtsreichen Gipfel, der ziemlich gut besucht war, verbrachten wir unsere Mittagspause. Etwas ärgerlich war nur der Gestank nach verbranntem Kunststoff und Reste von verbrannten Schaumstoffmatten nahe am Gipfelkreuz. Hier hatte wohl jemand am 1. August (Schweizer Nationalfeiertag) ein Höhenfeuer entzündet.
Unser Abstieg erfolgte auf dem Aufstiegsweg über den breiten Nordwestgrat bis zur Wegverzweigung beim P. 2650. Hier hielten wir uns links und stiegen durch die Südwestflanke bis zum Hochtal Jufplaun hinunter. Auf der schönen Hochfläche wanderten wir zunächst nach Norden, bevor wir in einem Rechtsbogen unterhalb des Nordwestrückens des Piz Daint den bereits bekannten Abzweig P.2288 (Davo Plattas) erreichten. Auf dem schon bekannten Pfad ging es erneut an den Felsfiguren des Il Jaret vorbei zum Ofenpass (2149 m) zurück.
Nächster Tag siehe Rund um Burgeis
Der Piz Daint (2968 m) ist ein Berg der Umbrailgruppe westlich des Münstertals im Unterengadin. Der Berg steht verhältnismäßig frei über dem Ofenpass und zählt zu den schönsten Aussichtsgipfeln im Unterengadin.
Wir starteten unsere Wanderung direkt am Parkplatz neben dem Hotel Süsom Givè am Ofenpass (2149 m) und wanderten in wenigen Minuten zu einem auffälligen Sendemast. Von dort führt der Pfad an den interessanten Felsfiguren unterhalb des Il Jalet vorbei bis zur Hochfläche Davo Plattas. Beim Abzweig am P. 2288 folgten wir dem Pfad nach links, stiegen zunächst einen Hang hinauf, querten die schuttige Nordflanke des Piz Daint bis wir beim P. 2650 den breiten Nordwestgrat erreichten. Auf dem breiten Rücken ging es über viel Schutt und Geröll, zuletzt ziemlich steil zum höchsten Punkt des Piz Daint (2968 m).
Auf dem aussichtsreichen Gipfel, der ziemlich gut besucht war, verbrachten wir unsere Mittagspause. Etwas ärgerlich war nur der Gestank nach verbranntem Kunststoff und Reste von verbrannten Schaumstoffmatten nahe am Gipfelkreuz. Hier hatte wohl jemand am 1. August (Schweizer Nationalfeiertag) ein Höhenfeuer entzündet.
Unser Abstieg erfolgte auf dem Aufstiegsweg über den breiten Nordwestgrat bis zur Wegverzweigung beim P. 2650. Hier hielten wir uns links und stiegen durch die Südwestflanke bis zum Hochtal Jufplaun hinunter. Auf der schönen Hochfläche wanderten wir zunächst nach Norden, bevor wir in einem Rechtsbogen unterhalb des Nordwestrückens des Piz Daint den bereits bekannten Abzweig P.2288 (Davo Plattas) erreichten. Auf dem schon bekannten Pfad ging es erneut an den Felsfiguren des Il Jaret vorbei zum Ofenpass (2149 m) zurück.
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Tourengänger:
Ole
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