Üssers Barrhorn
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Gutes Traininggelände
Die Haupt-Fazitpunkte: Anspruchsvoll streng, kalt und schön.
Das "Üssers Barrhorn", war unser Ziel. Im Fünfergespann startete die Tour am späteren Freitag Nachmittag nach einer Autopanne, jedoch reichte uns die Zeit für einen gemütlichen Aufstieg in die Turtmannhütte.
Wir waren nicht die Einzigen die die Höhe suchten, 3 weitere Berggänger stiegen noch zur Turtmannhütte, welche sich bereits in der Wintersaison befindet, auf. Mit einer grossen Essensgemeinschaft genossen wir Spagetti und Röschti, Wein und Käse aus dem Wallis und von anderswo. Die Runde wurde immer lusitger je mehr gemeiert und Wein getrunken wurde. http://de.wikipedia.org/wiki/Meiern <-- super Spiel mit nur 2 Würfel.
Am nächsten Morgen, als wir losliefen, schien die Sonne noch nicht, war auch kein weiteres Problem. Stirnlame, Handschuhe und Mütze waren dabei und wir konnten ungehindert in Richtung Gipfel losmaschieren. Gleich zum Anfang folgt das Gässi, was aber durch die Fixseile sehr gut zu machen ist.
Weiter auf dem Weg zu den Barrhörnern läuft man auf der Moräne des Brunegggletscher und so auch neben der Bishorn Nordwand welche im Morgenlicht der Sonne schön präsentierte.
Am Punkt P.3090 angekommen folgt ein Weg zum Schölljoch und danach zum Innern Barrhorn, und ein Weg direkt zum Üssers Barrhorn welchen wir einschlugen. Nun ist der Weg steil und im Geröll.
Am Gipfel zog uns ein kalter Wind um die Ohren. Weshalb wir eine längere Pause erst weiter unten einhalten konnten.
Achten sollte man sich, zu dieser Jahreszeit, auf die mit Eis unter- und überzogenen Bachläufe im Gröll.
Die Haupt-Fazitpunkte: Anspruchsvoll streng, kalt und schön.
Das "Üssers Barrhorn", war unser Ziel. Im Fünfergespann startete die Tour am späteren Freitag Nachmittag nach einer Autopanne, jedoch reichte uns die Zeit für einen gemütlichen Aufstieg in die Turtmannhütte.
Wir waren nicht die Einzigen die die Höhe suchten, 3 weitere Berggänger stiegen noch zur Turtmannhütte, welche sich bereits in der Wintersaison befindet, auf. Mit einer grossen Essensgemeinschaft genossen wir Spagetti und Röschti, Wein und Käse aus dem Wallis und von anderswo. Die Runde wurde immer lusitger je mehr gemeiert und Wein getrunken wurde. http://de.wikipedia.org/wiki/Meiern <-- super Spiel mit nur 2 Würfel.
Am nächsten Morgen, als wir losliefen, schien die Sonne noch nicht, war auch kein weiteres Problem. Stirnlame, Handschuhe und Mütze waren dabei und wir konnten ungehindert in Richtung Gipfel losmaschieren. Gleich zum Anfang folgt das Gässi, was aber durch die Fixseile sehr gut zu machen ist.
Weiter auf dem Weg zu den Barrhörnern läuft man auf der Moräne des Brunegggletscher und so auch neben der Bishorn Nordwand welche im Morgenlicht der Sonne schön präsentierte.
Am Punkt P.3090 angekommen folgt ein Weg zum Schölljoch und danach zum Innern Barrhorn, und ein Weg direkt zum Üssers Barrhorn welchen wir einschlugen. Nun ist der Weg steil und im Geröll.
Am Gipfel zog uns ein kalter Wind um die Ohren. Weshalb wir eine längere Pause erst weiter unten einhalten konnten.
Achten sollte man sich, zu dieser Jahreszeit, auf die mit Eis unter- und überzogenen Bachläufe im Gröll.
Tourengänger:
Raphi
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