Grattour Hörnlihütte bis Aroser Weisshorn
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Das Wahrzeichen des ehemaligen Walserdorfs Arosa ist nicht etwa das Wellnesshotel Tschuggen von Stararchitekt Mario Botta, sondern das kleine Bergkirchli in Innerarosa, das wir auf unserer kurzen Wanderung besuchten. Anschliessend begingen Barbara und ich den aussichtsreichen Grat von der Hörnlihütte zum Aroser Weisshorn.
Das Ortsbild von Arosa mit den grossen "Hotelkästen" ist nicht so toll. Anmutiger war für uns der Ortsteil von Innerarosa, den wir in einer kleinen Wanderung von unserem Hotel aus ansteuerten. Über die "Obere Waldpromenade" und vorbei am Wellness-Hotel des "Tschuggen" erreichten wir das weissgetünchte Bergkirchli mit dem Schindeldach inmitten der Bergmatten von Innerarosa. Helene fühlte sich nicht ganz zwäg und ging zurück. Barbara und ich gondelten mit der Hörnli-Bahn auf den Grat, wo soeben eine Grosskabine der eindrücklichen Urdenbahn einfuhr. Am kecken Hörnli und am Plattenhorn vorbei erreichten wir nach etwas Abstieg den Carmennapass, von wo ein Wanderweg nach Tschiertschen hinunterführt. Wir aber stiegen nach einer Rast die rund 300m hinauf zum Aroser Weisshorn, das wir tags zuvor schon besucht hatten. Ein Gleitschirmflieger hatte viel Glück, dass er beim Start in Richtung Carmennapass bei wenig Wind im Absprunggebiet nicht unfreiwillig und unsanft landete. Anschliessend an die aussichtsreiche Rast vor dem Gipfelrestaurant fuhren wir mit der Weisshornbahn bei schönstem Sommerwetter bequem und knieschonend nach Arosa hinab.
Das Ortsbild von Arosa mit den grossen "Hotelkästen" ist nicht so toll. Anmutiger war für uns der Ortsteil von Innerarosa, den wir in einer kleinen Wanderung von unserem Hotel aus ansteuerten. Über die "Obere Waldpromenade" und vorbei am Wellness-Hotel des "Tschuggen" erreichten wir das weissgetünchte Bergkirchli mit dem Schindeldach inmitten der Bergmatten von Innerarosa. Helene fühlte sich nicht ganz zwäg und ging zurück. Barbara und ich gondelten mit der Hörnli-Bahn auf den Grat, wo soeben eine Grosskabine der eindrücklichen Urdenbahn einfuhr. Am kecken Hörnli und am Plattenhorn vorbei erreichten wir nach etwas Abstieg den Carmennapass, von wo ein Wanderweg nach Tschiertschen hinunterführt. Wir aber stiegen nach einer Rast die rund 300m hinauf zum Aroser Weisshorn, das wir tags zuvor schon besucht hatten. Ein Gleitschirmflieger hatte viel Glück, dass er beim Start in Richtung Carmennapass bei wenig Wind im Absprunggebiet nicht unfreiwillig und unsanft landete. Anschliessend an die aussichtsreiche Rast vor dem Gipfelrestaurant fuhren wir mit der Weisshornbahn bei schönstem Sommerwetter bequem und knieschonend nach Arosa hinab.
Tourengänger:
rhenus

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