ohne Schippensprung am Fusse des Gr. Goliath


Publiziert von WoPo1961 , 25. Juli 2022 um 11:05.

Region: Welt » Schweiz » Wallis » Mittelwallis
Tour Datum:12 Juli 2022
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-VS   I 
Zeitbedarf: 1 Tage

Ein Jahr ist es nun her, dass ich den 18. Juli zu meinem Zweitgeburtstag machen durfte. Zeit, um noch einmal zurück zu kehren an den Ort, der sich so ziemlich in meinem Gedächtnis eingebrannt hat. Zu schauen, was es dort mit mir macht. Ob ich Frieden finden werde mit all meinen Gedanken, die da im Kopf rumschwirren seitdem ich ca. 25m unkontrolliert den "Abstieg etwas beschleunigte". 

Gestoppt wurde ich damals durch eine Randkluft, in die ich ca. 2,5m hinein plumpste. Unbeschreiblich mein Glück, dass ich nur wenige und leichte Verletzungen erlitt und mich deshalb selbstständig aus dieser Spalte befreien konnte. Das Glück stand auch weiterhin auf meiner Seite, weil mein Handy nicht verloren ging und ich die Rettung in Aosta alarmieren konnte. Im dortigen Krankenhaus verbrachte ich 4Tage, bevor mich der ADAC dann per Liegendtransport zurück nach Flachlandhausen brachte. 
Die eigentlichen Sturzverletzungen (Rippenbruch u 2 Minibrüche im rechten  bzw. linken Fuß, Ganzkörperprellung und Schulterverletzung) verheilten in nur wenigen Wochen. Einzig meine Schulter blieb relativ unbeweglich und erst durch viel Physio und Reha-Maßnahmen konnte ich nach einem knappen halben Jahr wieder in die Arbeitswelt einsteigen. 
Bei Interesse gibt`s den ganzen Tourenbericht hier zu lesen: *Grand Goliath

Die webeBe hatte sich bereit erklärt die Begleitung am heutigen Jahrestag zu übernehmen. Dabei lag der Schwerpunkt nicht unbedingt bei einer zielgerichteten Altersbetreuung, viel mehr galt es mir ein wenig Unterstützung bei all der Emotionalität zu geben.
Bis zum Col de Saint-Rhemy scharwenzelten wir den Steig Nr 12 A auf mal schmalem, mal weniger schmalen Wanderwegen im fluffigen Auf und Ab. Da Schattenplätze auf dieser Tour eher die Ausnahme sind, brutzelte uns die Sonne schon am frühen Vormittag ordentlich die Köpfe zurecht, da helfen auch geliebte Schweizkappen eher mäßig. 
Nach gut 1,5 Std erreichten wir besagten Col und der olle Golliath zeigt sich zum ersten Mal den eifrigen Wanderern.
Ich konnte von hier schon erkennen, dass der Berg zu meinem Erstaunen absolut schneefrei war. Meine Erinnerungsbilder von der Absturzstelle vom Juli 2021 purzelten wie ein Kartenhaus irgendwie zusammen, das aktuelle Panorama hatte nicht mehr viel mit "meiner" Unfallstelle zu tun. 

Vom Col de Saint-Rhemy geht es über ein Steiglein wieder etwas hinab in das Tal Comba des Tholes Richtung Col des Ceingles. Kurz bevor es hinauf zum Schlussanstieg Richtung genannten Col geht, wird der angenehme Wanderweg verlassen und es beginnt der ungemütliche Teil dieser Tour, Willkommen im Club der Schutt-, Schotter- und Geröllhang-"Genießer"

Spätestens beim Anstieg über den steilen Geröllhang schüttelt die webeBe mehrfach energisch den Kopf und alte Erinnerungen an einen früheren Besteigungsversuch am Kinhorn tauchen bei ihr auf. Ihre Frage, wieso sich Menschen solch einen schuttigen und öden Aufstieg antun, können aber weder sie noch ich beantworten. 
Und mein einziger Einwand, dass nach solch beschis.... ähm... bescheidenen Hängen der Genuss bei anderen schönen Aufstiegen NOCH größer wäre, wird mit einem "das geht auch ohne vorherige Schutt- und Schotter-Folter" schnell als untaugliche Begründung entlarvt.

Nach dem steilen Geröllhang wirds leider auch nicht besser. Zwar flacht  das ganze Gelände für eine Weile etwas ab, aber wo sich vor einem Jahr noch ein feines Firnfeld vor mir ausbreitete, konnte ich mich nun wieder dem sinnfreien Spiel "wie viele Steinchen hätten Sie denn gerne" widmen und eifrig mit dem Zählen jener Objekte starten. Da kommt man auf "andere" Gedanken... nur so als Tipp, wem bei öden Geröll- und Schutthängen ein wenig Langeweile aufkommt :-)
Eigentlich ist es nun nicht mehr weit, bis zu jener Stelle, wo mein damaliger "flotter" Niedergang ein Ende fand. Aber der eben erwähnte flache Geländeteil steilt noch mal ordentlich auf. Was im letzten Jahr durch Firnlage einigermaßen erträglich war, ist nun.. ähm... nicht-meditatives Aufsteigen mit dem herzerfrischenden Motto: "1m rauf, 2m runter"... bin dann vorsichtshalber ein paar Meter vor der lieben webeBe aufgestiegen (sie hätte mich ansonsten höchstwahrscheinlich für komplett geistfrei erklärt, hier gleich 2 x aufgestiegen zu sein.... freiwillig!! Wenn mann DAS schon selbst in Erwägung zieht, muss mann es ja nicht auch noch von anderer Stelle bestätigt bekommen!)
Irgendwann ist auch das letzte lose Steinchen unter meinen Wanderschlappen geraten und ich komme am Wandfuss der Felsstufe an. Genau dort hatte mich vor einem Jahr eine Randkluft zum Halten gebracht.
Aber wo kein Schnee, da kann auch keine Randkluft sein.
Dachte ich im vorhinein, meine Gefühle werden an dieser Stelle Achterbahn mit mir fahren, passiert nun emotional.... NIX. Weil ganz einfach die heutige Stelle absolut gar nichts mit "meiner" letztjährigen Stelle zu tun hat. Sehr wohl wird einem dabei aber klar, WAS es bedeutet hätte, wenn 2021 dort auch kein Schnee gelegen hätte. Bei DEM Gedanken wird dann auch der Schweizkappenträger plötzlich etwas einsilbig und schweigt für einmal ein wenig vor sich hin.
Unerwähnt soll aber auch nicht bleiben, dass ich doch tatsächlich meine dort verloren gegangene Sonnenbrille wieder finden konnte. Zwar nur noch einbügelig und etwas arg zerkratzt. Aber wer knapp 365 Tage in Stein und Schnee sein einsames Sonnenbrillendasein fristete,  der wird dann auch liebevoll in den Rucksack zurückgepackt. 
Einige Fotos später machten wir uns dann auch wieder für den Abstieg parat. SO eine Steinwüste ist nicht wirklich ein Augenschmaus und die Lust auf grünes Ambiente ließ uns von dannen ziehen. Anscheinend hatte mich die Wiederkehr zur Absturzstelle aber doch beeinflusst, denn die ersten 100 Abstiegsmeter liefen absolut nicht rund u flüssig. Ziemlich unsicher wackelte ich den steilen Hang hinab. Schotter, Schutt und Geröll taten dann auch DAS, was sie des öfteren bei mir (und gefühlt eigentlich NUR bei mir :-)) machen, sie ließen mich fast auf den Hosenboden rutschen.
Froh waren wir dann beide als wir endlich wieder auf den Wanderweg Nr 12 A stießen, der uns zurück zur Flora und Fauna brachte.

Kleiner Nachtrag: NEIN, ein Schalter wurde durch dieses Zurückkehren nicht umgelegt. Es hat auch nicht "Klick" gemacht und ich steige nun unbeschwert und als sei nichts gewesen wieder in den Bergen herum. Viel mehr hat sich die Einsicht gestärkt, dass ich lernen und akzeptieren muss, MIT all den Facetten des erlebten Unfalls wieder auf Berge zu steigen. Klingt einfach und banal... isses aba nich!!!

Und noch ein Nachtrag, ein gaaanz wichtiger (wollte ich eigentlich im Oktober auf der Geburtstagsfeier loswerden... und hab`s vor lauter Rührung komplett nicht mehr im Hirn gehabt!!): ein FETTES MERCI VIELMAL an MaeNi und FraRoe für ihre Unterstützung und Hilfe in den darauffolgenden Tagen.
An den lieben Roger_h für seinen überraschenden Besuch in Flachlandhausen im August. Das war wie Medizin!!
Und ohne viele Worte, weil unmöglich DAS überhaupt in verständliche Sätze zu formulieren: Danke, mein Schatz, FÜR ALLES!!! 


Tourengänger: WoPo1961, webeBe


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Kommentare (15)


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roger_h hat gesagt: Medizin
Gesendet am 25. Juli 2022 um 11:26
"An den lieben Roger_h für seinen überraschenden Besuch in Flachlandhausen im August. Das war wie Medizin!!"

Das war für UNS BEIDE wie Medizin, mein lieber Freund!

WoPo1961 hat gesagt: RE:Medizin
Gesendet am 25. Juli 2022 um 15:07
.... und ich dachte damals, Du meintest die Medizin XXL. Die aus den 0,5 Gläsern :-)
Freu mich auf Ende August!!

roger_h hat gesagt: RE:Medizin
Gesendet am 25. Juli 2022 um 15:15
Aus Gläsern? AUS GLÄSERN????? ICH KRIEG PULS!!!
Wenn schon, dann aus eisgekühlten Zwickl-Tonkrügen! :-))

WoPo1961 hat gesagt: RE:Medizin
Gesendet am 25. Juli 2022 um 16:18
Da kannste mal sehen WAS der Unfall mit mir gemacht hat!! Natürlich, Freund... EISGEKÜHLTE TONKRÜGE!!
Puh, hoffe dein Puls senkt sich langsam wieder!

Nyn hat gesagt: Zurück in den Bergen
Gesendet am 25. Juli 2022 um 14:53
Ein herzliches "Welcome back", werter WoPo.

Auch wenn die Brille etwas ramponiert ist, so hat sie doch "überlebt".

Die Paralelle (schreibt man das so?) ist bei aller Tragik doch gehörig symbolkräftig.
Ist doch deine neue, andere oder wieauchimmer genau, "innere" Sichtweise auf das Geschehene mit diesem Besuch vor Ort nun ein Stück weiter ... oder gar abgeschlossen.

Mein tiefer Respekt, dich dem so zu stellen!
...

Und in Zukunft?
Wünsche ich Dir noch ganz viele schöne Tage in den Bergen!

Apropos Hosenboden
Mein Motto bei "Gruscht-Gelände": Lieber mal ganz demütig runter!
Bei nicht wenigen Gelegenheiten durfte und musste ich -ganz wenig mannhaft -auf allen Vieren abwärts.
Sieht zwar nicht sehr elegant aus, aber.... nunja .. hilft^^

Markus


WoPo1961 hat gesagt: RE:Zurück in den Bergen
Gesendet am 25. Juli 2022 um 15:20
Hallo Markus,
zunäxt einmal vielen Dank für deinen Kommentar. Es freut mich sehr, wenn ein Hikr ein paar nette Zeilen schreibt.
Deine beschrieben Hosenbodentechnik ist mir natürlich auch nicht ganz unbekannt. Von Eleganz kann bei mir grundsätzlich nicht gesprochen werden... hab ich mal versucht ... und ist auf was geendet?? Genau.. auf den besagten Hosenboden.
Hoffe natürlich, in Zukunft nicht NUR Hosenbodentouren zu machen, aber wenn die Sonne ihre Arbeit weiterhin SO macht, wirds zumindest immer öfter in Schutt, Schotter und Geröllgelände gehen.
Wünsch dir jetzt erstmal einen schönen Restsommer mit Bergtouren jenseits der kleinen und mittleren Steinchen.
Grüße aus Flachlandhausen
WoPo

Schubi hat gesagt:
Gesendet am 25. Juli 2022 um 18:42
Auch von mir ein herzliches Welcome Back, WoPo.

Oh man, Orte, und wie sie Spuren in uns hinterlassen ... Auch wenn sich der Unglücksort sehr verändert hat und du erstmal recht wurschtig auf ihn reagiert hast: besser so in Ruhe nochmal alles an genau der Stelle rekursieren (sprich: den Berg, die Schwerkraft, die eigenen Schwächen ;o), als das letzte Wort der einmaligen, vllt. verzerrenden Erinnerung zu überlassen.
Schräg auch, dass die Sonnenbrille noch da war!

Ganz nebenbei: schön, mal wieder einen Tourenbericht mit WoPo-Humor zu lesen.

Alles Gute weiterhin!
Frank

WoPo1961 hat gesagt: RE:
Gesendet am 26. Juli 2022 um 11:28
Moin Schubi-Frank,
vielen Dank für deinen Kommentar (vor allen Dingen, weil ICH mich auf deine PN nicht gemeldet hatte ...JETZT fehlt mir der Schäm-Icon zum hier plazieren!!)
Und jau, deinen Kommentar unterschreibe ich voll und ganz. Wäre ich nicht dorthin zurück gekommen, der Ort wäre womöglich immer gruseliger in meiner Phantasie geworden. Immer steiler, immer düsterer, immer gräßlicher. Und umso "MEHR", desto mehr Angst und unbehagen wäre möglicherweise noch dazu gekommen.
Ich habe diesen Tag mittlerweile auch als sinnvoll eingestuft und glaube, dass diese Rückkehr mir helfen wird wieder angstfreier durch die Bergwelt zu stiefeln.
einen lieben Gruß in den Schwarzwald
WoPo

eeu hat gesagt: Schon oft von Dir gelesen
Gesendet am 25. Juli 2022 um 21:46
Zum Trost Kurt Tucholsky in „Lieber Jakopp!“ aus dem Pyrenäenbuch. Er beschreibt sein Abenteuer am Ende einer Schlucht (Text stark gekürzt).

Ich kletterte die Wände hinauf. Oben wird sich schon ein Ausweg finden; der grasige Abhang hatte eine Steigung von 91 Grad. Man musste kreuz und quer klettern. Erst ging es ganz gut; da standen Bäume, aber das hörte streckenweise auf, ich trat fest auf krümeligen Boden, er rutschte fest weg, und ich hielt mich an der Luft.

Da sass ich, hinauf ging es nicht mehr und hinunter auch nicht. Oben zogen die Wolken über mein Gefängnis, von unten rauschte der Gebirgsbach.

Ich stand mit einem schweren Seufzer auf, fiel beinahe um und hielt mich an einem Ast, aber der wollte nicht und sagte knacks. Mit irren Blicken sah ich mich um, dann kletterte ich artig und bescheiden auf allen Vieren ein Stück herunter. Rrums, da rollte Schlucht dahin, unwiederbringlich verloren. Man musste hier wohl etwas zur Seite klettern; wir Bergsteiger klettern manchmal zur Seite, aus technischen Gründen.

Da vergass ich meine Menschenwürde und setzte mich auf das Runde und fuhr recht schnell zu Tal, hundertfünfzig Meter, dahin, woher ich gekommen war. Unten kam ich auf die Beine und wollte gerade pfeifen - da tat ich einen schweren Fall, genau auf die Schienbeine.

Und dann marschierte ich die ganze Tonleiter (Schlucht) zurück, mich erinnernd an Karlchen, der die Zähne fletschend sagen würde: „hier ist es etwas dünn“, und ich mit der gemessenen Würde, die mich auszeichnet, wenns schiefgeht. Da kamen alle glitschigen Stellen noch einmal, an denen mich der Wildbach von unten herauf ansah und sagte: „Na? Wie ist es? Ein bisschen ins Wasser fallen?“

Alles Gute, Eli

WoPo1961 hat gesagt: RE:Schon oft von Dir gelesen
Gesendet am 26. Juli 2022 um 12:00
Hallo Eli,
uuiii, was Tucholsskyisches zum Frühstück (nein, mein Frühstück ist nicht JETZT, sondern schon ein paar Stunden früher gewesen :-)).. DAS ist Premiere für mich, bekam ich noch nie als Kommentar. Merci vielmal
Aufs Runde setzen und 150m abfahren, DAS klingt mal cool. Wobei... nach 150m abfahren im Schutt- und Schotter-Gedrösel sähe zumindest mein Runder eher eckig aus.
Naja.. und an der gemessenen Würde, wenns mal schief geht.... DADRAN muss ich zugegebenerweise noch feilen. Da ist meine Würde eher was für den Ar..h.... womit sich der Kreis zum "Runden" schließt. Wie trefflich!!
lieben Gruß und noch einen schönen Restsommer
WoPo

dominik hat gesagt:
Gesendet am 26. Juli 2022 um 06:49
Super, dass Du Dich dem Ort des Geschehens nochmals gestellt hast. Hätte ich vielleicht damals 2010/2011 auch machen sollen, aber vorbei ist vorbei. Erkenntnise: Das Leben ist gefährlich und endet meistens mit dem Tod. Man kann lediglich dankbar sein, wenn einen Glück und Vorsicht sowie Intuition vor dem vorzeitigen Ableben bewahren. Hatte vor ein paar Wochen am Brünberg O-Grat auch so ein Erlebnis, wo mir ein kleines Schutzengelchen was ins Ohr geflüstert hat. Sonst läge ich (und mein Seilpartner mit mir) jetzt vermutlich ziemlich viel weiter unten...

WoPo1961 hat gesagt: RE:
Gesendet am 26. Juli 2022 um 11:47
Wohl dem, der flüsternde Schutzengelchen an seiner Seite hat. Glüxpilze nennt man sie auch.... also, Die, die das Flüstern auch hören!! Vermutlich weil MEINE Ohren durch laute Musik spielen bzw hören nicht mehr die allerbesten sind, hab ich das Schutzengelflüstern vor einem Jahr nicht mehr gehört. Sehe gerade bildlich vor Augen, wie mein Schutzengel zum Nachbar-Schutzengel sagt: He, Erna, guck dir DEN an... ich schrei, ER soll da nicht runtersteigen... und ER macht`s trotzdem. Und jetzt muss ich wieder dafür sorgen, dass ER dort wieder rauskommt!!" Und dann musste mein Schutzengel mindestens 10 Schutzengel-Kumpels zusammentrommeln um mir das Leben u retten!!
Ich weiß... ich schweife ab.... hoi Dominik, merci vielmal fürs Kommentieren!! Freut mich von dir mal wieder etwas zu hören bzw zu lesen. Um so mehr, dass der Brünberg Ostgrat nicht im Desaster endete!!!
Ich glaube auch wenn DU nicht zu deinem persönlichen Schicksalsort zurück gekehrt bist... anhand der Touren die DU seitdem gemacht hast, kommst du gut mir dem Erlebten klar.
So nach dem Motto: hinfallen, aufstehen, den Zacken aus der Krone wieder drantackern... und weitermachen!! Tönt auch nach einer guten Lösung.
Noch einen gesunden Restsommer und Grüße auch an Frau und Kind vom ollen Schweizkappenträger WoPo

dominik hat gesagt: RE:
Gesendet am 26. Juli 2022 um 12:02
Lieber WoPo
Die Grüsse gebe ich natürlich gerne weiter und grüss DU mir dafür die WebeBe

dominik hat gesagt: RE:
Gesendet am 26. Juli 2022 um 12:05
Huch, da wurde der Rest des Texts abgeschnitten???

Habe noch diverse weitere Touren gemacht, aber aus verschiedenen Gründen nicht mehr bei hikr.org publiziert. Guckst Du bei www.melado.ch

WoPo1961 hat gesagt: RE:
Gesendet am 26. Juli 2022 um 12:45
Tiptop!! Dank dir für die Info bzgl DEINER neuen Tourenseite. DAS werde ich mir noch mal in Ruhe zu Gemüte führen!!
Auf den ersten Blick konnte ich so manch spannende Tour entdecken!!


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