Von Furggstalden nach Kreuzboden
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Nach der gestrigen sehenswerten Overtüre in unseren Urlaub ließen wir es heute ruhiger angehen. Wenn man einfach einen genuß- und abwechslungsreichen Tag erleben möchte, dann bietet sich der Höhen- und Erlebnisweg von Furggstalden via Almageller Alpe nach Kreuzboden an. Knieschonender ist diese Richtung, weil man fast keinen Abstieg hat, sondern das meiste im Aufstieg nimmt.
Die Wegstrecke zu beschreiben ist müssig, da sie bestens beschildert ist und es sich um fast ausschließlich breite und gut ausgetretene Wanderwege handelt. Der Erlebnisweg am Anfang macht hier eine kleine Ausnahme, da man mit der Treppe am Beginn durch eine Steilflanke wandert, die durch viele Metallstufen und Holzlatten gangbar gemacht wurde. Das ist nie schwierig, aber schon ein wenig ausgesetzt und die beiden Brücken mitten drin schwanken auch nicht wenig. Also ich würde denken, dass ist nichts für schwindelanfällige Menschen und ein wenig Trittsicherheit wäre sehr hilfreich.
In der Strecke von der Almageller Alpe nach Kreuzboden gibt es punktuell ganz kurze Passagen, die sich Richtung T3 einordnen lassen, der Rest ist aber weit leichter, und nur im Bereich der Lawinenverbauungen würde ich von einer milden Exponiertheit berichten wollen.
Furggstalden - Almageller Alpe 1 h 10 min, Almageller Alpe - Kreuzboden 2 h 30 min
Neben den vielen Pflanzen am Wegesrand (im letzten Teilabschnitt gibt es hierzu viele Schautafeln) besticht der Weg vor allem durch die hervorragende Aussicht auf die MIschabelgruppe und die angrenzenden Berge. Leider hat es auf der ganzen Strecke nur eine Bank. Man könnte dauernd innehalten und einfach nur Staunen. Und natürlich ist man hier auch nicht ganz allein unterwegs. Wobei sich das auf der Strecke aber besser verteilt, als dann in Kreuzboden, wo vom Kinderspielplatz bis zur Trottiabfahrt wieder touristisch so einiges geboten wird, wozu ich nicht so ganz die Zielgruppe bin.
Für uns war es eine schöne Tour, ohne an irgendein Limit gehen zu müssen, die Akklitmatisierung zu fördern und die Muskeln auf zukünftige Touren einzustimmen. Morgen geht es dann auf das Mittaghorn.
Die Wegstrecke zu beschreiben ist müssig, da sie bestens beschildert ist und es sich um fast ausschließlich breite und gut ausgetretene Wanderwege handelt. Der Erlebnisweg am Anfang macht hier eine kleine Ausnahme, da man mit der Treppe am Beginn durch eine Steilflanke wandert, die durch viele Metallstufen und Holzlatten gangbar gemacht wurde. Das ist nie schwierig, aber schon ein wenig ausgesetzt und die beiden Brücken mitten drin schwanken auch nicht wenig. Also ich würde denken, dass ist nichts für schwindelanfällige Menschen und ein wenig Trittsicherheit wäre sehr hilfreich.
In der Strecke von der Almageller Alpe nach Kreuzboden gibt es punktuell ganz kurze Passagen, die sich Richtung T3 einordnen lassen, der Rest ist aber weit leichter, und nur im Bereich der Lawinenverbauungen würde ich von einer milden Exponiertheit berichten wollen.
Furggstalden - Almageller Alpe 1 h 10 min, Almageller Alpe - Kreuzboden 2 h 30 min
Neben den vielen Pflanzen am Wegesrand (im letzten Teilabschnitt gibt es hierzu viele Schautafeln) besticht der Weg vor allem durch die hervorragende Aussicht auf die MIschabelgruppe und die angrenzenden Berge. Leider hat es auf der ganzen Strecke nur eine Bank. Man könnte dauernd innehalten und einfach nur Staunen. Und natürlich ist man hier auch nicht ganz allein unterwegs. Wobei sich das auf der Strecke aber besser verteilt, als dann in Kreuzboden, wo vom Kinderspielplatz bis zur Trottiabfahrt wieder touristisch so einiges geboten wird, wozu ich nicht so ganz die Zielgruppe bin.
Für uns war es eine schöne Tour, ohne an irgendein Limit gehen zu müssen, die Akklitmatisierung zu fördern und die Muskeln auf zukünftige Touren einzustimmen. Morgen geht es dann auf das Mittaghorn.
Tourengänger:
basodino,
tourinette
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