Burgberger Hörnle, 1496m und Grünten, 1738m
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Auf dem Grünten waren wir schonmal über die sanfte Ostseite aufgestiegen aber noch nie über den Steig, Funkenweg genannt, auf der Südwestseite.
Die Wegführung zum Steig selber ist etwas verwirrend aber mit vorherigem Studium der Berichte auf Hikr gut machbar. Es gilt den nicht markierten, hier als Wegpunkt dotierten Abzweig nicht zu verpassen. Danach kann eigentlich wegfindungsmässig nichts mehr schiefgehen. Es gibt noch Kletterrouten, wie den Aurikelgrat und die Südwandroute. Der Zustieg dahin ist aber nur ein ausgetretener kleiner Pfad und klar vom Funkenweg, der breiter ist, zu unterscheiden.
Zum Gipfelkreuz hin wird der Funkenweg immer steiler und im oberen Bereich müssen auch mal die Hände zu Hilfe genommen werden, insgesamt ist der Steig für trittsichere Wanderer gut machbar.
Der Weiterweg führt dann über ein schmales Grätchen, seilversichert und erfordert Schwindelfreiheit.
Über Waldweg erreichten wir bald den Siechelkopf, eine kleiner Högger, der überschritten wird. Rechts, in einer Senke lädt schon das Grüntenhaus zur Einkehr ein, wir wollen aber erst auf den eigentlichen Gipfel am Jägerdenkmal. Wir passieren die Anlage mit nichtöffentlicher Seilbahn am großen Sendemast und auf einmal sind viele, viele Leute unterwegs, kein Wunder an diesem Prachtstag.
Auf der Steinbank am Denkmal machen wir kleine Rast und dann auf dem Rückweg am Grüntenhaus mit viel Flüssigkeitszufuhr, eine Zweite.
Den Abstieg nehmen wir über die Ostseite über die bewirtete Schwandalpe und die Kehralpe.
Ein kurzes Stück Asphalt und wir sind schon wieder am Parkplatz an der Alpe Weiherle. Auch hier kehrten wir natürlich ein, so muss es sein!
Die Wegführung zum Steig selber ist etwas verwirrend aber mit vorherigem Studium der Berichte auf Hikr gut machbar. Es gilt den nicht markierten, hier als Wegpunkt dotierten Abzweig nicht zu verpassen. Danach kann eigentlich wegfindungsmässig nichts mehr schiefgehen. Es gibt noch Kletterrouten, wie den Aurikelgrat und die Südwandroute. Der Zustieg dahin ist aber nur ein ausgetretener kleiner Pfad und klar vom Funkenweg, der breiter ist, zu unterscheiden.
Zum Gipfelkreuz hin wird der Funkenweg immer steiler und im oberen Bereich müssen auch mal die Hände zu Hilfe genommen werden, insgesamt ist der Steig für trittsichere Wanderer gut machbar.
Der Weiterweg führt dann über ein schmales Grätchen, seilversichert und erfordert Schwindelfreiheit.
Über Waldweg erreichten wir bald den Siechelkopf, eine kleiner Högger, der überschritten wird. Rechts, in einer Senke lädt schon das Grüntenhaus zur Einkehr ein, wir wollen aber erst auf den eigentlichen Gipfel am Jägerdenkmal. Wir passieren die Anlage mit nichtöffentlicher Seilbahn am großen Sendemast und auf einmal sind viele, viele Leute unterwegs, kein Wunder an diesem Prachtstag.
Auf der Steinbank am Denkmal machen wir kleine Rast und dann auf dem Rückweg am Grüntenhaus mit viel Flüssigkeitszufuhr, eine Zweite.
Den Abstieg nehmen wir über die Ostseite über die bewirtete Schwandalpe und die Kehralpe.
Ein kurzes Stück Asphalt und wir sind schon wieder am Parkplatz an der Alpe Weiherle. Auch hier kehrten wir natürlich ein, so muss es sein!
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