Pazolastock
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Nach zehn Uhr sind wir abmarschbereit auf dem Oberalppass. Beim Leuchtturm vorbei, dessen Vorbild früher an der Mündung des Rheins in die Nordsee stand, erreichen wir den Wanderweg, der gegen Las Puozas hinauf führt. Der Rummel des Passes liegt bald hinter uns. Einzig der Motorenlärm der Biker begleitet uns noch eine ganze Weile. Zwischen blühenden Alpenrosen, Enzianen und vielem mehr gewinnen wir an Höhe. Nur ab und zu kommen uns Wanderer entgegen. So erreichen wir die Pazolalücke. Hier weht ein bissiges Lüftchen, das uns nötigt, eine zusätzliche Schicht anzuziehen.
Nach einer kurzen Pause geht's weiter. Der Weg über die doch recht steile Westflanke hinauf ist gut (T2) und bereits schneefrei. Stolpern sollte man aber besser nicht. Knapp unterhalb des Gipfels gelangt man auf die breite Gipfelwiese. Bald ist auch der Steinmann des Pazolastocks erreicht. Für eine längere Pause ist es zu windig-kühl. Wir werden sie bei der Badushütte nachholen.
Dreissig Minuten laut Wegweiser bis zur Hütte, das ist sportlich. Kurzweilig geht's über den Verbindungsgrat zum Tumsli, dem höchsten Punkt unserer Wanderung. Jetzt noch der Abstieg zur Hütte - ich denke, wir haben insgesamt sicher fünfundvierzig Minuten gebraucht. Wir setzen uns etwas in den Windschatten und verpflegen uns aus dem Rucksack. Die Badushütte öffnet erst in einer Woche, nämlich im Juli.
Wir haben die Wahl, direkt zum Oberalppass zurück zu gehen, oder einen Umweg via Maighelshütte zu machen. Wir entscheiden uns für den Umweg, mit einer Einkehr in der Hütte. Von der Badushütte aus steigen wir gegen den Lai da Tuma ab. Dem Nordufer entlang erreichen wir das östliche Ende des Sees, und somit befinden wir uns nun auf dem Vierquellenweg. Diesem folgen wir bis P2263m und steigen danach das kurze Stück zur Maighelshütte auf. Cola, eine feine Gemüsesuppe und zum Abrunden ein Hauskaffee. Schnell vergeht die Zeit, gute fünfzig Minuten höckeln wir in der Hütte, bevor wir das letzte Stück unter die Füsse nehmen. Für dieses letzte Teilstück benötigen wir noch 1h 20min.
Fazit: schöne Wanderung, bei angenehmer Temperatur. Dafür versteckte sich das Panorama hin und wieder in den Wolken.
Mit auf Tour: Frank
Nach einer kurzen Pause geht's weiter. Der Weg über die doch recht steile Westflanke hinauf ist gut (T2) und bereits schneefrei. Stolpern sollte man aber besser nicht. Knapp unterhalb des Gipfels gelangt man auf die breite Gipfelwiese. Bald ist auch der Steinmann des Pazolastocks erreicht. Für eine längere Pause ist es zu windig-kühl. Wir werden sie bei der Badushütte nachholen.
Dreissig Minuten laut Wegweiser bis zur Hütte, das ist sportlich. Kurzweilig geht's über den Verbindungsgrat zum Tumsli, dem höchsten Punkt unserer Wanderung. Jetzt noch der Abstieg zur Hütte - ich denke, wir haben insgesamt sicher fünfundvierzig Minuten gebraucht. Wir setzen uns etwas in den Windschatten und verpflegen uns aus dem Rucksack. Die Badushütte öffnet erst in einer Woche, nämlich im Juli.
Wir haben die Wahl, direkt zum Oberalppass zurück zu gehen, oder einen Umweg via Maighelshütte zu machen. Wir entscheiden uns für den Umweg, mit einer Einkehr in der Hütte. Von der Badushütte aus steigen wir gegen den Lai da Tuma ab. Dem Nordufer entlang erreichen wir das östliche Ende des Sees, und somit befinden wir uns nun auf dem Vierquellenweg. Diesem folgen wir bis P2263m und steigen danach das kurze Stück zur Maighelshütte auf. Cola, eine feine Gemüsesuppe und zum Abrunden ein Hauskaffee. Schnell vergeht die Zeit, gute fünfzig Minuten höckeln wir in der Hütte, bevor wir das letzte Stück unter die Füsse nehmen. Für dieses letzte Teilstück benötigen wir noch 1h 20min.
Fazit: schöne Wanderung, bei angenehmer Temperatur. Dafür versteckte sich das Panorama hin und wieder in den Wolken.
Mit auf Tour: Frank
Tourengänger:
Makubu
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